Electric Empire Podcast

Ramón Goeden, Lars Zemke

micromobility expo digital 2020

Eigentlich wollten wir doch nur Skateboard fahren...

05.09.2020 58 min Ramón Goeden, Lars Zemke

Zusammenfassung & Show Notes

In dieser Folge sprechen wir über die micromobility expo digital 2020, dem neuen Spielzeug von Lars, die "Free Hands Ride" Demo am 12.09.2020 in Berlin und über die Klage von Lars. Hört einfach mal rein...
Eigentlich wollten wir doch nur Skateboard fahren...

In dieser Folge sprechen wir über die micromobility expo digital 2020, dem neuen Spielzeug von Lars, die "Free Hands Ride" Demo am 12.09.2020 in Berlin und über die Klage von Lars. Hört einfach mal rein…

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"Free Hands Ride" Demo in Berlin am 12.09.2020 https://electricempire.de/free-hands-ride/

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Videotalks von der micromobility expo digital 2020:

"Mikromobilität & Stadtentwicklung " Micromobility Expo 2020 Blümel,Klöppner,Kucs,Walberg,Ruhrort

"Safety & Security" der Micromobility Expo 2020 digital - Brust,Düsener,Gehlert,Gerwens,Müller,Weyde

"MicroCity Talk" der Micromobility Expo digital 2020 Sedelies, Hofer, Zemke

Transkript

Und. Im Netz ploppen schon wieder die ersten Fragen auf. Tatsächlich geht es um Mono will und legal, illegal, wie es jetzt ist. Hier gibt es eine These ohne gemischten Verkehr Fußgänger, Radfahrer, Mofas, kleine schmale Autos. Auf der gleichen Fläche geht gar nichts voran. Was hier tatsächlich immer aufploppt ist Wie lassen sich die verschiedenen Angebote von Micromobilität mit dem ÖPNV verbinden? Wie kann man das tatsächlich zusammendenken, dass es auch immer als Fragestellung immer mal wieder in verschiedenen Panels diskutiert worden? Wie können die einzelnen Gewerke besser für den individuellen Verbraucher ineinandergreifen? Was muss da passieren? Lars hast du da. Eine These zu? Ich wollte gestern von Frau Gebhardt war ja gestern der Ansatz Die Literatur streitet sich über die Definition von Mikro Mobilität. Für mich ist erst Micromobilität, was der Name sagt, klein, also äußerst klein. Und da sind Skateboardmobilen, Hoverboard oder auch zusammengeklappt auch Roller für mich. Mikro die sind klein. Wenn ich jetzt da mit Pedelec oder Fahrrad, die sind schon wesentlich größer und damit habe ich morgens um 8:30 in Berlin echt Spaß und ich damit in die Bahn komme mit einem Wohnmobil. Das habe ich wie eine Tasche neben mir stehen und dann ist es entspannter. Für mich ist jetzt hier einfach klar zu sagen Warum gehen wir nicht alle mal zusammen? Und warum erfinden wir Dinge nicht neu, wenn wir damit jetzt auch schon anfangen? Warum machen wir daraus nicht einfach aus den ganzen verschiedenen Dingen einfach ein Mikromobil? Wir haben ja noch nicht mal in Deutschland klar geregelt Was ist ein Fahrrad? Das ist für die meisten klar, ist aber Ein Motor ist auch an einem Pedelec dran. Aber das ist plötzlich auch ein Fahrrad. Und hier benutzt man ein juristisches Hilfsmittel und sagt es ist ja nur unterstützend. Wir müssen uns mit unserem Skateboard, Wohnmobil und uns gut da. Auch das ist ein Kraftfahrzeug für mich, ein Kraftfahrzeug, zwei drei Tonnen, was, wie gestern gesagt wurde, 80 bis 90 Kilo durch die Straßen bewegt, aber kein guter. Und deswegen ist die Wahrnehmung da draußen für die meisten Leute auch noch immer das Problem, dass sie eben. Die Diskussion hatten wir im letzten und auch immer noch. Ja, Alkohol. 0,49 ist die Promillegrenze, beim Fahrrad liegt sie bei 1,6. Da hat man riesen Aufschrei. Das ist das Problem und die ganze Wahrnehmung. Die meisten guter Fahrer wissen gar nicht richtig, Wo dürfen sie fahren, wo dürfen sie nicht fahren? Warum muss der ist gut, Warum wird er auf den auf auf dem Radweg verdonnert? Aber Fahrradfahrer haben die Wahl. So klang das beim Micro Mobility Expo Digital 2020, als Lars in einem an einem Mikro City Talk gesprochen hat. Und da kommen wir auch gleich zu Lars. Ist auch, glaube ich, wieder mit dabei. Hallo Lars. Guten Morgen, Mahlzeit oder Guten Abend, liebe Freunde der Mikromobilität. Natürlich war ich dabei und das war auch ein muss ich sagen. Über zwei Tage waren das echt interessante Panels, wobei mir der zweite Tag ein bisschen besser gefallen hat, aber in Summe sehr wichtig, denke ich. Haben wir da Beiträge wahrgenommen, die die einfach mal jetzt in den Kern direkt reingehen? Ja, super. Also es klingt auf jeden Fall sehr spannend. Was haben wir denn außer der Micro Mobility Expo für Themen, Lars? Was heißt Klage diesmal nur am Rande, würde ich sagen. Also da ist nicht viel passiert. Also ich denke, das ist auch schon alles gesagt. Da sind wir am Vorbereiten. Herr Höhne ist da, zieht die Strippen im Hintergrund. Ja, wir wollen natürlich ganz wichtig über unsere Demo, über unseren Freehans Wright reden, am 12. 09. vielleicht noch mal das ein oder andere Update geben, warum wir das machen und die paar Tipps für Leute, die nicht aus Berlin sind und anreisen, geben. Und ja, das sind denke ich jetzt erstmal die großen Punkte, die für mich jetzt erst mal wichtig sind, über die wir reden wollen. Und auch ein großer Diskussionsschwerpunkt heute ist natürlich ein bisschen Nachbereitung Micro Mobility, weil die ein, zwei Panels fand ich sehr interessant und da wollen wir noch mal ein bisschen drauf eingehen. Vielleicht, wenn ihr Lust habt, könnt ihr euch das aber in unserem Channel nochmal anschauen. Und ich denke auch die Messe Hannover wird das online stellen, dass man sich wirklich alle anschauen kann. Ja, super. Womit wollen wir anfangen heute? Ich denke, wir machen jetzt gleich weiter mit der Micro Mobility Expo Digital. Und da sind wir jetzt das zweite Mal zu Gast gewesen. Also, wir waren ja das erste Mal 2019, im letzten Jahr im Mai, wo eigentlich die Verordnung noch gar nicht zugelassen war. Das kam mir erst zu knappen Monat später. Und die ist gut. Da war noch so sie nicht reguliert. Die meisten Besucher der Messe, die waren ja am dritten Tag da, Das war ein Samstag, die wollten alles gut erfahren. Endlich mal ausprobieren. Hannover war ja auch noch nicht erschlossen von irgendeinem Verleiher. Dann gab es noch sehr viele Stände. Also es war noch eben eine schöne Welt ohne Masken, ohne alles. Und da war natürlich denke ich mal, der Andrang groß und die ersten beiden Tage war das nur für Fachpublikum in Anführungszeichen. Und da hatten wir dann mehr die Bühnen, Diskussionen oder Panels, wo man dann eben sich davor gesetzt hat, also als Audience oder Publikum. Und dann saßen oben dann vier, fünf Leute und dann hat die dann ein Mikrofon gekriegt und man konnte dann den Finger heben, wenn man fragt. Und haben Sie denn so war es 2019 und da haben sie dann ja ich glaube, er damals ist ja noch mit Mikro Mobility Expo ja, jetzt hieß Ihr Micro Mobility Expo Digital. Haben es denn gut hinbekommen, die Umsetzung ins Digitale? Das ist ja mal so eine Frage, die ja unabhängig von dem Thema, was wir jetzt hier eigentlich im Podcast haben, aber immer so eine Frage ist die Transformation, hat die gut funktioniert? Also ich fands super. Also es war erst mal gut organisiert. Es waren. Also von den Fachleuten bin ich sogar der Meinung von mehr als dieser entsprechend online digitalen Expo als wir auf der Bühne gesehen. Und so war es eigentlich super. Dann hat ja viel mehr inhaltliche Fach Themen wahrscheinlich abhandeln können als wenn wenn die. Ich meine klar, man kann ja auch nicht immer und überall hinreisen und dergleichen und deswegen ist so ein Klick die App aufmachen und dann eigentlich schon an der Tag oder am Tag dann dementsprechend teilnehmen. Super. Für Leute, die viel reisen, gerade so eine Leute, die eine Expertise haben in dem Fachgebiet vielleicht. Ich glaube das auch einfach dadurch, dass es online war, auch die Möglichkeit viel größer war, dass alle teilgenommen haben. Also wenn man jetzt hätte nach Hannover reisen müssen bei den ganzen Fachleuten, die alle unter einen Hut zu bekommen und terminlich, das wäre sicherlich schwierig geworden, so waren alle da nahm sich die Zeit also manche sind zum Beispiel nur fünf Minuten haben dann Eröffnungswort so wie der Oberbürgermeister von Hannover. Der hat dann halt gesagt ja, schönen guten Tag und macht eine schöne, schöne Demo, ne schöne Mikro Mobility Expo. Ich was? Dann war der halt weg und das sind natürlich dann hat man dann viel mehr Leute und für mich persönlich hat man netto sehr viel mehr mitgenommen bei den ganzen Aussagen. Die Wahrnehmung der Leute auch so, dass man mal gesehen hat, bei einigen hat sich im Kopf noch gar nichts wirklich geändert. Die denken immer noch wie vor als die ist gut, da kam also nur Hipster fahren die Dinger alle fahren betrunken und Touristen und braucht kein Mensch. Aber es gibt auch wirklich Andersdenkende, Wissenschaftler, Fachleute und am und aus dem Bereich der Experten und Hersteller, die dann natürlich ganz anderen Wortwahl da wählen und auch viel, viel weiter sind im Kopf. Wie wir Tage ging vier zu. 2322. Tage war vollgestopft von neun bis 18:00 oder. Das ging immer so. . Unser Talk ging um 10:30 los. Der war fast ein bisschen zu früh. War aber auch nicht so gut besucht, sage ich jetzt mal salopp. Die meisten sind da gerade wach geworden und haben erst ihren ersten Kaffee getrunken. Mein Talk so ein bisschen aus dem Augenwinkel beobachtet, aber nichtsdestotrotz, fand ich persönlich, war es erfrischend. Es war wichtig. Sebastian hat, denke ich, da einen guten Sparringspartner gegeben. Und Jan war ja schon im letzten Jahr auf der Bühne mit dabei als Moderator. Und daran haben wir, denke ich, einen sehr guten Anfang hingelegt und haben auch so im Nachhinein und auch schon kurz danach schon viel Lob und Daumen nach oben bekommen. Und es war auch eine rege Teilnahme im Chat, also im Kommentarfeld daneben. Ich habe es jetzt bewusst nicht wahrgenommen, was da so für Fragen kommen, aber als ich zugehört habe, da kann es ja dann mal so mitlesen, was die Leute so für Fragen reinhämmern und die nimmt dann der Jan als Moderator dann entsprechend auf und stellt die dann auch zwischen. Also ich finde, das ist ja auch das Statement, was wir am Anfang hatten, beim Podcast oder bei der Folge jetzt, da fand ich ehrlich, ich habe ihn jetzt gestern mehr angeschaut und habe ihn heute auch noch ein paar Mal mehr angehört. Also es ist für mich schön gewesen, dass man da doch so so wie sagt mal angeregt diskutiert, ob sich die Themen so in den Raum wirft. Und auch der Sebastian Hofer hieß ja, glaube ich, der, der seinen Standpunkt da auch vertritt. Mehr oder weniger auch wichtig ist auch keine Gefahr. Genau, es. Soll ja, darum geht es ja. Immer. Also mehrere Meinungen zu haben und sich da auszutauschen und auch, wie man immer so schön sagt, aneinander zu reiben. Ja zu sagen. Also so geht es nicht. Völlig legitim. Absolut. Also ich fand ihn sehr sehr. Also wer die noch nicht gesehen hat oder gehört hat, vielmehr der kann gerne auf den YouTube Channel Forum gehen. Da ist er nämlich drauf. Ich glaube, eines der letzten Videos wird das vermutlich sein. Ähm, wenn nicht, ich kann ihn ja auch noch mal in den Podcasts einfach mit in den Shownotes. Ja, richtig, Kommentarfeld haben wir ja meistens über die Links rein oder wir sprechen auch. Oder beim Kommentarfeld kann man es auch machen, aber ich tu es gleich in den Podcast einbetten, damit wir gar nicht lange suchen müsst. Aber sehr spannend war das ja ein Tag, den du hattest oder war da noch mehr? Also für mich war es leider nur der einzige. Ich habe auch schon eigentlich grünes Licht, aber mir wurde mitgeteilt, im nächsten Jahr krieg ich mehr Zeit als ein bisschen mehr Sprechzeit. Also weil die auch gemerkt haben, also es ist da einfach, es ist ein Thema, es ist Nachfrage da, die Leute wollen darüber einfach was wissen und da ist es wichtig, dass man da einfach auch drüber diskutiert. Und wir haben es ja auch wirklich sehr rege getan und das habe ich am ersten Tag vermisst. Also da war was bei mir so, ich saß davor und ich habe bei einigen einfach gesagt, ich muss jetzt mal googeln, wie kann ich ein Sumiting, also ich muss da rein. Also das sind ja so so Dinge dann rausgehauen worden, wo du dann sagst also zum Beispiel ich habe ich habe mir so viel noch aufgeschrieben. Die eine Dame die war glaube ich auch von der Stadtentwicklung oder so, die fing dann halt an noch zu sagen, also als wenn wir vor vor 15 Monaten noch sind, so naja, ist gut da, die nutzt doch niemand. Also das fanden nur Touristen. Ach nein, denn dann sitzt du da und lebt diese Frau. Die nächste Luft und Raumfahrt, die Frau Gebhardt, die hat ja dann auch so, so eine steile These aufgestellt. Ja, also beim Verleiher ist es so, das können ja auch gar nicht alle Menschen nutzen. Die Älteren kommen ja mit dem Handy gar nicht klar. Deswegen sage ich ja, dann kaufe ich mir die Roller. Das ist doch ganz einfach. Also es geht doch nicht nur ums Verleihen. Muss man ja auch natürlich sagen, Das ist die Zielgruppe. Und was die Zielgruppe? Na, ob es die richtige Zielgruppe ist für das Produkt? Ja klar. Ich denke, die Älteren sind sowieso eher daran interessiert, sich so ein Ding zu kaufen. Und das ist ja auch. Ich denke, das ist jetzt gerade so eine gute Überleitung mit dem Kaufen und mit dem Privaten. Also am ersten Tag hat niemand über den privaten Verkehr geredet. Ich habe da immer rein gechattet. Irgendwann habe ich gesagt okay, jetzt will ich ja auch. Sonst denken die noch der Garten macke, dass er so viel immer da rein postet. Und es wurde ja dann auch wahrgenommen vom Moderator, dass ich da was geschrieben habe. Das ist einfach ein bisschen mehr draußen gibt als nur Verleihverkehr. Und auch schön fand ich zum Beispiel, dass sich dann VW natürlich in bester Werbekampagne hinstellt und sagt Also wir bauen ja demnächst ein Chicago Bike. Da habe ich dann mal nachgefragt und der Mensch hat dann vier Tage dann auch eine Zulassung. Und braucht man dafür auch eine Versicherung? Und da kam natürlich, von der Frau lief ein süffisantes Lächeln und da hieß es nur Natürlich brauchen wir so was nicht und da geht es ja für mich los. Warum muss ich einem Cargo Bike, was noch motorisiert ist, was vielleicht eine Zuladung von vier 500 Kilo hat? Warum braucht es keine a B? Warum braucht das keine Versicherung? Warum kann da einfach jeder drauf sich draufstellen und durch den Verkehr nageln? Und mit dem 20 Gramm H Roller? Ich würde mir also heißt es jetzt a B, da braucht man, jetzt muss man 14 Jahre sein, da wird auf alles geachtet. Möglichst möchte man auch einen Helm haben, möglichst sollte man auch Blinker an dem Ding haben und und und. Da diese, diese Diskussion. Ich rede mich jetzt schon wieder in Rage. Ich dachte schon, ich beruhige dich, nimm einen Schluck von der Flasche, da die da. Ja ja auch wirkt. Nein, aber das ist ja, es ist ja wirklich auch wirklich so grotesk. Ich habe ja gestern auch so ein Fahrrad hier vorbeifahren sehen, auch voll bepackt mit allen möglichen Sachen und dachte, so haben da jetzt Fußgängerüberwege beispielsweise, Ja, das ist doch platt. Das ist doch, was da an Masse auf den zurollt. Ja, das ist nicht nur das Fahrrad, sondern wie du sagst, die 100 Kilo oder 80 Kilo, die dir da nicht nur der Fahrrad, sondern auch noch die 80 Kilo an Sachen, die der da transportiert. Ja, das ist ne Nummer und da kann man auch nicht sagen, es ist, es wird nur unterstützt. Ja, aber bei dem Aufprall würde mich mal interessieren, was da denn eigentlich passiert für Kräfte wirken? Nee, das ist ja immer. Genau dann und dann heißt es ja noch, das wird noch subventioniert, Da kriegen die Leute dann noch Geld. Wenn das Cargo Bike auch noch elektrifiziert, dann gibt es noch oben was drauf, dann fährt man nicht mehr mit dem Auto. Es ist ja löblich die zur Kita und bringt seine zwei Kinder mit dem Chicago Bike hin und dann kannst du doch. Also ich würde dann die uhr nach stellen, dass die meisten Leute wo fahren. Bestimmt nicht auf der Straße, sondern in den meisten Fällen auf dem Radweg. Oder wenn der nicht gut ist auf dem Gehweg. Ja, und da war ja diese Diskussion auch. Ich kann es nur noch wiederholen Ich will hier kein Bashing machen, aber wenn, sollten wir hier mit einer Messlatte rangehen und nicht sagen die Bösen oder verdrängen alle vom Gehweg. Und sitzt man mit einem Fahrrad drauf und ist dann Kopfsteinpflaster auf der Straße, dann ist das ja völlig legitim, dass das Fahrrad auf dem Gehweg fährt. Also dieses diese Herangehensweise fand ich sehr, sehr speziell. Und ich da müssen wir noch, denke ich, noch ein paar Monate und vielleicht sogar Jahre drüber diskutieren, dass das in jedem Kopf endlich mal keimt und die Leute sagen ja. Ja. Das ist irre. Da gab es nämlich am ersten Tag auch eine schöne Session. Das war die Nummer drei und die war international. Und witzigerweise erzählen uns wieder Wellington, Australien. Kalifornien. Scott Shepard. Die Metapher war ja, die kam eigentlich, glaube ich, aus Dänemark, wohnt jetzt aber in Wellington. Die hat dann mal ein bisschen Australien erzählt. Scott Shepard hat den Löblich in Kalifornien sitzend vom Kreuzberger Pop Up Bike Lane gesprochen. Na guck mal an! Macht ja doch scheinbar ein bisschen was her und die Leute nehmen das wahr. Und der Christian Lindner hat gesagt Es geht doch hier auch um so einfache Dinge, um. Wenn ich mit einem Auto, wenn wir beide zum Beispiel wir fahren jetzt hier bei uns die Straße hoch und runter, du kommst mir entgegen, vielleicht sehen wir uns gar nicht und fahren dann wieder vorbei. Wenn wir es mit dem Fahrrad tun, würden wir uns sehen, Würden vielleicht noch mal anhalten. Mensch, wie geht es dir? Was machst du? Also diese Convenience, wie es ja neudeutsch heißt, geht ja total verloren. Und da haben uns die Internationalen schon wieder so viel gezeigt, wie es geht, wie man es umsetzen kann. Und vor allen Dingen, wenn man anfängt, Wer fängt einfach mal an? Es war ja auch Thema in deinem Talk. Man könnte. Man würde usw. und man dieses einfach mal machen. Macht halt keiner. Mir fällt gerade so auf. Kann das. Also die ist guter Weise. 2019 ist es gute 1526192019. Ja, das ist aber. Also irgendwie komme ich mir vor wie in so einem Zeitloch, dass ich gefallen bin, weil das Thema, also die Themen sind immer noch die gleichen wie vor einem Jahr. Es ist nichts. Passiert und nichts. Jetzt wird es klar, dass da nichts. Also auch jetzt bezogen von 400 von denen nicht von den Zulassungen der Fahrzeuge ohne Lenkstange oder so. Mal davon abgesehen aber es sind immer noch die gleichen Thematiken, auch mit den Vergleichs gut dann. Es hat sich da eigentlich. Nichts, wirklich nichts getan. Es ist ja eigentlich ein Beweis. Der haben könnte das. So genau. Nichts. Naja, das ist. Ja das hat ja Florian war kurz angerissen in seinem Talk, dass das ja angeblich so ein mörderisches juristisches Problem ist zwischen den Bezirken der Stadt, die Kommunen, dass man das irgendwie unter einen Hut bekommt, dass diese Abstellzonen geschaffen werden müssen. Also ich erinnere mich ganz dunkel, ich glaube, das war mit den Radwegen vor ein paar Jahren oder seit mehreren Jahren genau dasselbe Thema, dass man immer nicht wusste, wer hat hier die Verantwortung? Und plötzlich sind Pop up Radwege da und werden einfach mal schnell abgeschrankt oder mit irgendwelchen fast schon Baustellenschildern werden Dinge dann voneinander getrennt und dann läuft's. Und das fand ich auch so interessant, dass dann zum Beispiel Hamburg sagt Also da war dann eine Dame, die Frau Bremer, die war aus Hamburg und die sagte die also so was können wir uns für Hamburg gar nicht vorstellen, das passt ja bei uns gar nicht hin. Also gleichzeitig hat sie aber auch wieder gesagt also Homeoffice hätten wir uns vor einem Jahr auch alle nicht vorstellen können, dass wir jetzt so viel im Homeoffice arbeiten. Aber wir mussten jetzt alle ins Homeoffice aufgrund von Corona. Und jetzt stellen wir bei vielen Menschen fest Das ist die Lösung. Ja, also das ist ja auch ein Anfang. Verkehrswende also Leute bleiben bewusst mehr zu Hause als vor sechs, sechs Monaten. Also da bin ich noch regelmäßig ins Büro gefahren, fünf mal zehn mal in Woche, so gesehen mit hin und zurück. Jetzt mache ich es acht Mal nicht mehr. Ja, also auch zum Thema Förderung bin ich auch. Das hatte ich damals auch schon mal In einer Podcastfolge kann man es glaube ich auch noch mal hören, dass ich ja auch angemerkt habe Ja, wie jede andere Sachen wird hier gefördert, ob das jetzt entlasten E Bike ist oder überhaupt das Lastenfahrrad oder Elektromobilität im Sinne von Personen Kraftfahrzeugen wird gefördert. Aber diese Mikromobilität, also in der Anschaffung, die ja mitunter, wenn man jetzt mal nicht den von Aldi, Lidl und Co Scooter gut annimmt, sondern hier von Kollege Wahlberg einnimmt, der Hand und Fuß hat. Sagen wir mal ja, der kostet natürlich auch nicht, der kostet natürlich mehr als 400 500 € und dementsprechend ja, das könnte man ja auch super eigentlich unterstützen. Ja, dann hätte man da auch mal, also das ist genau so eine Umweltprämie, sage ich mal, im Grunde genommen wie wie in anderen Sachen könnte man da eigentlich auch einführen, dass da würden sich mehr Leute das privat anschaffen. Vermutlich würden dann eventuell die Leih Verleih Roller vielleicht eher stehen gelassen, weil man dann selber so ein Fahrzeug hat und mit dem durch die Gegend fährt. Ja, der Anreiz sollte eigentlich gegeben werden, finde ich. Ja. Also das ist auch ein sehr gutes Stichwort. Ich denke, das ist ja am ersten Tag in der Mobility überhaupt gar nicht zu zum Zuge kommen. Der private Privat, also die private Privatverkehr, also der private Verkehr, dass es Leute gibt, die dann entsprechend ihren Roller kaufen, den Weg räumen, den inter modalen nutzen. Und ich denke das Spiel mal ganz einfach mal vom Ingo Kutsche, der war von White. Oktopus mit. Oktopus das hab ich auch schon Think Tank und der hat sich mit mehreren Anwendern ja auch schon unterhalten und da hören wir einfach mal rein, was der Ingo Kutscher dazu zu sagen hat. Wahnsinnig interessantes Feld ist für solche Micromobile, die sozusagen dann auch den Lückenschluss zum was ich ess Wandschrank oder sowas bringen. Oder ist das für Straßenbahnen eben, Das finde ich total spannend. Das ist eine aus meiner Sicht noch nicht stark beleuchtetes, aber stark wachsendes Nutzungsszenario. Und das zweite ist eigentlich eher eine ein Thema, das ich auch spannend finde, das kaum Berücksichtigung findet aktuell. Vielleicht geht das Richtung Florian. Noch mal Wir sagen ja eigentlich in der Verkehrsplanung und Forschung oft so ja nutzen statt besitzen. Und ich glaube, dass ein großer Hebel auch gerade im Bereich Mikromobil hier in diesem Bereich Besitzen statt Nutzen liegt. Also wenn ich das Gerät habe, das Gefährt gehört mir, es ist mein Ding, mit dem fahre ich. Und das ist ja so wie heute, dass ein Auto genutzt wird. Ich glaube, dass da ein Riesenpotenzial ist. Und letzter Satz dazu Wir machen es heute relativ schwer, so ein Ding zu besitzen. Man muss das sozusagen anmelden und dann gibt es so ein paar Versicherungsdinge. Und ich glaube, aus einer Endnutzer Perspektive ist das auch noch mal ein Thema, was man angehen könnte. Die Regulierung ein bisschen zu vereinfachen, zu sagen, ich will so ein Ding nutzen oder ich will es nicht haben, ich kann damit fahren, ob das ein Monopol ist oder was auch immer. Das ist ein bisschen einfacher mache. Ich glaube, das ist auch mal eine gute Lösung für Lückenschluss und Anknüpfung Richtung. Daher sage ich also es geht einfach darum. Und das ist ja das, was ich auch immer sage Man muss diese Fahrzeuge, wenn ich sie privat kaufe, dann kann ich die da einsetzen, wo sie, wo ich sie brauche. Sie sind immer verfügbar. Ich fahr damit bis zum Bus oder wo es kein Geschäftsgebiet gibt. In meinem Dorf, in meiner kleinen Stadt. Und ich bin mit meinem Roller einfach mobil und schnell von A nach B oder von A B nach C. Wie auch immer. Und das ist, denke ich, das große Geheimnis. Und hier muss einfach viel mehr Umdenken stattfinden. Und die Roller sind ja in der Form auch nicht groß, dass man jetzt sagt, ich wiege jetzt 30 40 Kilogramm in den ÖPNV. Das war auch so ein Punkt am ersten Tag, wo dann wieder erzählt wird, na ja, also ÖPNV, nee, das geht ja gar nicht mit dem Mitnehmen, da ist ja ein Versicherungskennzeichen dran. Und ich glaube, wenn eigentlich ein Versicherungskennzeichen dran hat, dann ist es ja ein Kraftfahrzeug. Dann kann ich das ja gar nicht mit in den ÖPNV nehmen. Also wieder dieses Ich bin der Meinung, dass also dieses Uninformierte in vielen Fällen und einfach mal gucken und sagen so sieht es aus und das habe ich ja dann auch gesagt, es geht bis 15 Kilo. Zusammengeklappt ist es ein Gepäckstück. Und das hat der VDV auch seinen Mitgliedern so mitgegeben, wie's am Ende dann gelebt wird. In jedem Bundesland, in jeder Kommune. Das ist natürlich dann immer noch von den entsprechenden lokalen Anbietern abhängig. Aber es gibt eine Richtlinie, es gibt eine Empfehlung und die gab es auch zeitnah, sofort zur Verordnung. Da war der VDV also wirklich vorbildlich und gleich mit ein Anfang dieser Verordnung. Das war super. Es ist schön. Ja, also ich denke, wir haben noch so eins zwei von diesen kleinen Jingles, wo ich sage Mensch, das ist genau das, um was es geht und. Wer das denn noch mitgebracht. Wen habe ich dann noch mitgebracht? Also ich muss ja sagen, also der Ingo Kutscher, ein guter Mann. Ich denke, den müssen wir uns merken. Der hat ja dann auch noch mal gesagt, speziell in dem Bereich von Interpol hat er gesagt, und der hat es auch aus dem Privatverkehr entsprechend. Wie sagt man? Gesungen hat das eigentlich immer viel mehr, auch jetzt ins Gespräch gebracht. Also, dass man das mal einfach sagte Leute, guckt doch da mal ein bisschen rüber privat und das ist das Ding. Und dann hören wir jetzt mal den zweiten, was er gesagt hat, rein. In der Koronarkrise haben wir es gemerkt, dass alle Fahrräder ausverkauft sind. Und wir haben extrem viel mit Fahrrädern. Und das sind immer, also meistens eigene Fahrräder. Also ob das ein Job ist oder so was. Ich habe das mir gehört. Das ist die Verfügbarkeit, wenn ich es brauche. Und da möchte ich noch mal reingehen und die Frage stellen. Wir sprechen über Sharing. Das hat natürlich einen verkehrlichen Nutzen, der aktuell relativ gering ist. Deswegen finde ich es schade und glaube, dass es auch eine positive Perspektive sein kann, den Besitz von solchen Vehikel auch einfach mal zu fördern und zu sagen, wir müssen da ein Diskurs drüber starten. Also man kann es in der Regel einklagen, man kann es irgendwie mitnehmen, wenn es mir gehört, ich kann es zu Hause laden, wie auch immer, das ist multimodalen, dann ist es auch permanent verfügbar. Und wenn wir mit Nutzern sprechen und Nutzerinnen, dann ist diese Sicherheit, es ist da, wenn ich es brauche. Und es ist übrigens da, wo ich es brauche. Also wenn ich irgendwo am Rande von Hannover wohne oder am Rande von Berlin. Dann funktioniert das eigene Fahrrad und dann funktioniert das eigene Mikro mobil. Und ich glaube, dass wir den Diskurs dahin stärken sollen. Ja, die Sache mit den Fahrrädern, das war zum Beispiel auch wieder so ein interessantes Ding. Da war. Am ersten Tag war die Lisa Knoche von der Innovationsmanufaktur zu Gast. Und die hat auch so ein bisschen an dem ersten Tag für uns die Fahne hochgehalten, hat gesagt Mensch, es kann sich nicht entwickeln, weil es illegal ist und wollte dann so ein bisschen erzählen, wie es eigentlich so aussieht. Und sie sagt Mensch, wir haben so viel, wir haben so viele Parkhäuser da rumstehen. Aber was steht in den Parkhäusern, der in den meisten Fällen Oldtimer von Sammlern? Also da wird der Parkraum nicht für die Leute genutzt, die eigentlich brauchen, sondern der Mieten. Dann Leute, die dann noch das siebte Auto als Sammler haben und die mieten sich in den Parkhäusern ein. Und man könnte mit Fahrrädern und der Fahrradverkehr, sagte sie, dann wird es gewachsen. Und dann haben wir die Städteplaner und viele uns sagt Nein, der Fahrradverkehr ist überhaupt nicht gewachsen. Das wurde ihm ja auch nachgewiesen mit einer Studie und dann so, das ist ja auch meine Wahrnehmung In den ganzen Fahrradläden gehst du rein und willst ein Fahrrad haben. Und die lachen nur laut und sagen, wenn sie eins richtig teuer haben wollen, dann haben wir doch da. Aber die meisten sind ja alle weg. Und das hat Ingo Kutscher auch noch mal entsprechend unterstrichen oder gesagt Die Fahrräder gehen gerade wie blöd weg. Und der Privatverkehr, das ist genau das, um was es geht und nicht nur der Verleiher, weil der Verleiher ist in dem Fall nicht überall präsent, sondern die müssen ja auch sehen, wie sie ihre Geschäftsgebiete am Laufen halten. Und da ist natürlich interessant, wo viele Leute sind. Und die Außenbezirke ist da in dem Fall nicht das Große. Und ja, wie wir ihn ja kennen und auch kennengelernt haben. In einer unserer vorletzten Podcasts hat mir Florian Wahlberg ja auch zu Gast und er hat ja dann noch mal entsprechend draufgehauen und gesagt Ja, der Privatverkehr, klar, ihr als Hersteller muss natürlich auch noch mal ein Loblied bringen, aber ich denke, das war auch ein schönes Schlusswort für den für den Panel und daher war auch nochmal ein. Großer Freund dafür, Besitz zu fördern. Ich glaube, die Elektromobilität und Elektroroller zum Eigentum und zum Ton der Mobilität. Und ich glaube, dass es die Aufgabe der Hersteller ist, einfach die Produkte so sexy zu machen, dass man sie haben will und sie nicht nur nutzen möchte. Ja, der große Privatverkehr und ich denke, darum geht es den Leuten einfach klar zu machen. Es gibt nicht nur die bösen Verleiher, sondern es ist noch viel mehr da draußen. Und ich sehe es ja auch bei mir, also ob ich in der Firma stehe am Fenster und auch des Öfteren mal vorbei, so wie bei mir zu Hause. Und das sind jetzt nicht 100 Meter voneinander entfernt, sondern da liegen gute 20 Kilometer. Ich fahr einmal quer durch Berlin und die Leute nehmen das schon wahr und auch in Anspruch. Und ich hatte letztens auch eine schöne Diskussion und da hieß es Nein, ich will gar kein Fahrrad. Ich möchte gerne mich von A nach B mit einem Wohnmobil bewegen. Und darum geht's ja den Leuten einfach mal die Möglichkeit zu geben. Und ich war den Tränen nahe, als der von mir sehr geschätzte Dieter Müller Professor Dr. an der Hochschule der Polizei gesagt hat Also Leute! Mach doch mal hier eine Ausnahmegenehmigung. Nehmt euch doch mal die Zeit und da hören wir einfach noch mal rein. Und ich kann nur sagen Mensch, danke Dieter. Ich möchte aber Ihre Frage, die Sie vorhin in den Raum gestellt hatten, wie man vielleicht die ganzen verschiedenen Angebote unter einen Hut bekommen könnte, noch mal ganz kurz aufgreifen. Ich habe da zwei Stichworte das Pilotprojekt und die Evaluation. Warum probiert man nicht einmal etwas in kleinerem Raum, das versucht, verschiedene Angebote miteinander zu kombinieren? Begleitet das Ganze durch ein Monitoring und evaluiert am Ende dann, ob es was gebracht hat oder nicht. Und dann hat man eine Grundlage, eine ermittelte Grundlage, eine neue Vorschrift, eine neue Verkehrsart zu erlassen. Und man braucht dafür natürlich einen runden Tisch mit allen interessierten Kräfte. Und wir sind ja heute hier versammelt. Wir alle gehören potenziell dazu. Wir haben alle ein Interesse daran, dass die verkehrssicher funktioniert, dass es möglichst wenig Verkehrsunfälle, wenig Verletzte gibt. Das sollte man auch angehen. Da sollte der das Bundesverkehrsministerium einfach modern denken und auch den Mut haben, sich kritisieren zu lassen. Das bezweifle ich, dass es in der Vergangenheit immer der Fall gewesen ist. Prof. Dr. Dieter Müller Hochschule der Sächsischen Polizei. Ich habe mich auch schon nochmal schriftlich bedankt bei Dieter und habe gesagt Vielen Dank, dass du jetzt für uns hier so einen entsprechenden Vorschlag gemacht hast. Weil darum geht es ja. Einfach mal Dinge auszuprobieren, schauen, wie funktioniert es und auch einfach mit der Kritik lernen umzugehen. Und das sagt er auch selbst. Da hätte sich das Verkehrsministerium vielleicht in der Vergangenheit das eine oder andere überlegen können. Aber ich hoffe mal für die Zukunft. Dass hier ein bisschen was passiert und netterweise. Das war zum Beispiel auch am Anfang, Als die Micro Mobility losging, hat der Oberbürgermeister nämlich auch gesagt, dass er sich in der Form wünscht, dass das Spektrum erweitert, dass es hier auch um Lifestyle und Spaß geht. Aber es muss sicher sein. Und da war dann auch zum Beispiel mein Schlusswort in meinem Panel, dass ich mich, dass ich mir gewünscht habe bzw. hört einfach rein, dass es wahr ist und für mich auch noch mal wichtig, dass wir das eben noch mal rausgelassen haben, weil das wollten wir ja auch mit unserem Brief erreichen, den wir anders an den Ausschuss Verkehrsausschuss geschrieben haben, dass wir hier jetzt einfach mal eine Ausnahmegenehmigung für eine. Wie sagt man für die Studie bekommen? Mein Wunsch, ganz konkret der OB und hat es ja gestern gesagt das Spektrum erweitern. Ich lade ihn herzlich ein. Machen Sie doch mal was Lokales in Hannover und erweitern Sie Ihr Spektrum. Und warum nicht? Lassen Sie entsprechende Fahrzeuge einfach mal mit Testpersonen fahren. Die werden protokolliert, dokumentiert. Die Leute erzählen, was sie erleben und wie sie es erleben in Hannover. Genau diese Leuchtturmprojekte brauchen wir. Dann traut sich vielleicht auch ein Herr Scheuer, wenn er endlich mal sieht Es geht ja doch anders. Und Sebastian, Jetzt sind wir schon bei 45 Kilometer Kamera. Also ich finde es immer Wahnsinn. Die Dinge werden immer schneller. Ich bin auch gerne bereit, die auf 25 oder 20 zu begrenzen. Aber hier mal mit diesen Plattitüden zu arbeiten, das ist ja extrem schnell. Ja. Oberbürgermeister von Hannover. Vielleicht meldet er sich, aber mal sehen. Also die Politik ist ja da noch sehr, sehr zögerlich und sehr, sehr ängstlich. Und darum geht es uns ja auch, dass wir jetzt als Verband das eine oder andere anschieben, diskutieren. Und wir versuchen jetzt gerade so ein bisschen so was vorzubereiten. Ähnlich wie damals die Bamberg Studie im April 20 19 bezogen. Ich glaube, da war die abgeschlossen von Innovation. Bayern glaube ich war diese Studie ans Laufen gebracht und da hat man ja mit Probanden gesagt Fahrt mal Roller sagt uns mal es war und das ist auch gut angekommen und sowas denke ich, müsste man in der Form einfach mal jetzt auch für Geräte ohne Lenkstange ankurbeln. Das muss jetzt nicht sein, dass wir jetzt hier in ganz Berlin 2000 Leute damit auf die Straße lassen, sondern es geht ja auch in kleineren Bezug zum Beispiel ähm Herr Palmer, in Tübingen könnte man ja mal anrufen und nachfragen. Er ist ja immer, sage ich mal, für so ein bisschen, so ein bisschen Guerilla Guerilla und bekannt. Vielleicht macht er ja mit uns ein entsprechendes. Studie oder ähnliches. Das ist auch, was ihr machen könnt. Frag doch mal bei euch um die Ecke beim ob, beim Stadtrat oder bei der entsprechenden Partei, die jetzt gerade das Sagen hat oder im guten Einfluss im Rathaus. Fragt doch mal an, wie es aussieht, ob es da entsprechende Möglichkeiten gibt oder wie man damit umgeht und ob man diese Fahrzeuge kennt. Weil nur so geht es. Man muss den Kontakt aufbauen, man muss mit den Leuten ins Gespräch kommen und da haben wir und unsere Mitglieder jetzt ja schon eine ganze Menge erreicht. Und da kommen wir noch mal zur Eigenwerbung Bundesverband Elektro Kleinstfahrzeuge werdet Mitglied. Macht mit bei uns und vor allen Dingen der Zusammenschluss der Community und der Austausch sind in diesem Falle wirklich sehr wichtig. Aus meiner Sicht sehr super. Also es klingt auf jeden Fall nach einer spannend Veranstaltung. Die wird bestimmt 2021 fortgesetzt. Ich freue mich schon drauf. Ob die jetzt nun wieder online stattfindet oder vor Ort, das werden wir ja sehen, denke ich. Also ich würde sogar sagen zwei. Also weil ich bin so digital. Es war super, so viele Leute wirklich komprimiert unter einem Dach und dann so ein bisschen anfassen und mal Roller fahren und vielleicht mal auf der Teststrecke und so wäre das total genau das beides nehmen und. Natürlich auch mal so neue neue Bewegung, Fortbewegungsmittel. Also ich habe sehr viele User gefragt bei bei Instagram, wo wir ja auch sind, was denn der Laster über das Wasser gleiten lässt. Wollt ihr mir sagen lass kann kann kann über übers Wasser gehen? Aber dafür war einfach nur ein Hilfsmittel gehabt. Erzähl uns doch mal was dazu, weil die Leute haben wirklich gefragt was ist denn das? Wie funktioniert das und dergleichen? Ja, was das denn eigentlich ist. Ja, es gibt ja in der Form schon länger dass Frühling also das ist ja der Form also wie ein Surfbrett und darunter ist halt der Mast mit einem entsprechenden Flügel, dass man den dann in der Welle entsprechend aus dem Wasser, also wie über das Wasser fliegt. So nennt sich das ja. Und das habe ich letztens in dem Video über Hawaii gesehen. Also die Jungs können es ja wirklich richtig gut. Und erst dachte ich, da hat ein Motor und einer, der fährt das ohne Motor. Ja, aber bei mir muss ja ein Motor dran sein. Wer mich kennt und der hat jetzt ein im Frühling sich besorgt. Und das ist jetzt gerade so ein bisschen mein Bein, meine neue Leidenschaft und vor allen Dingen, was ja sofort für mich das Schöne daran war, es war legal oder es ist legal. Also das kann man sich kaufen, Dann geht man halt zum Wasser, Wasserstraßen, Schifffahrtsamt meldet da sein Fahrzeug an und danach geht man zu der Versicherung seines Vertrauens, meldet dann auch entsprechend dieses Wasser. Das ist ja ein Wasser Kleinst Fahrzeug, auch am See ähnlich, da meldet man dafür eine Versicherung an und dann braucht man sich eigentlich nur noch einen entsprechenden Neoprenanzug kaufen, weil jetzt wird es ja auch langsam frisch und dann kann man übers Wasser gleiten. Natürlich bin ich am Anfang nicht übers Wasser geglitten, sondern ich habe mir nur drauf gelegen und hab Gas gegeben und bin reingefallen. Aber jetzt geht's langsam voran und. Ja, also tolle Sache. Mehr Tiefgang hat das Fass und. Das Schwert sind, so glaube ich, um die 75 Zentimeter. Also man muss schon, wenn man wirklich dann sich nach hinten lehnt. Das ist das lustige vom Skateboardfahren. Kenn ich ja genau andersrum, dass wenn man Gas legt, muss man sich nach vorne lehnen. Aber hier ist es. Wenn man dann die Geschwindigkeit aufgebracht hat und dann gut unterwegs ist, lehnt man sich nach hinten und dann kommt das Ding aus dem Wasser und dann schwebt man über dem Wasser. Es sieht wirklich sehr beeindruckend aus. Du machst das wirklich schon gut. Also ich bin es ja, ich habe das noch nie probiert. Ich werde das nächste nächstes Jahr im Sommer dann mal machen, wenn es wärmer ist. Dann aber auch ohne Anzug, ohne Anzug. Nein, wenn man mal guckt. Aber das ist wirklich sehr spannend. Sieht wirklich sehr schön aus. Und mit dem Fahrzeug nach so einer Demo wäre. Ja der Knaller. Die Straße fahren. Fährst du durch die Spree, Darf man damit durch die Spree fahren? Das wäre mal so eine. Ja, es ist oft. Das ist ja das Schöne. Dadurch, dass das aus dem Wasser kommt, ist es ja kein wie heißt das Wasser? Motorrad oder so. Also so wie so ein Ski, wie so ein Jetski, sondern es ist dann in dem Fall, was herauskommt, ist es bis 15 PS zugelassen und da kann ich überall fahren. Überall ist jetzt gelogen, in Bayern ist es nicht erlaubt. Auch in Bayern ist es nicht erlaubt. Aber das wäre ja auch was. Eine Demo auf der Spree. Da brauchen wir nicht, wir brauchen ja nicht demonstrieren. Es ist ja. Ach ja. Daher kann man ja darüber fahren. Und das ist ja das Schöne und es ist es hat ja aus. Also ohne das ich komme schon ins Schwärmen, aber es hat immer mehr Stil. Also es ist einfach, ist es leise, Es ist ruhig. Also wenn ich dagegen den Ski sehe, ist das einfach nervig laut. Und ich sage immer rückwärtsgewandt. Das hat man früher, war so ein bisschen wie Ach, jetzt kriegt bestimmt wieder böse Post, aber ist so wie große Motorräder fahren laut. Also ich denke, im Zeitalter der Elektromobilität müssen wir uns ein bisschen nach vorne orientieren, ein bisschen was anders machen. Und um vielleicht noch mal zurückzukommen als Schlusswort für die Mobility Expo Ich glaube, so lange in Deutschland das Auto diesen Status hat, also bei vielen im Kopf, dass es immer noch das Fahrzeug ist, ist ja in vielen Fällen. Also wenn ich mal von A nach B über längere Strecken fahre, ist es ja auch. Das ist ja auch angenehm, Ich kann Dinge mitnehmen und und und. Aber wir reden ja hier überall immer um die Kurzstrecken Fahrten unter zehn Kilometern und ich denke, da können wir alle viel einschränken. Und solange dieses Statussymbol nicht abnimmt bei uns in den Köpfen und dieser Verkehrsraum Straße oder wie sagt man mir in der Diskussion immer gesagt, wem gehört die Straße? Solange das nicht neu entsprechend aufgeteilt wird, drehen wir uns glaube ich ewig im Kreis und wir werden uns als Micromobilität und dazu zähle ich ja jetzt das Fahrrad, das Pedelec ohne Lenkstange mit Lenkstange. Diese ganze Summe von Fahrzeugen schlagen sich dann kleinen Mini Raum und dann kommen wir dann wieder zum Quark. Also so langsam ja. Also man hört sich ja so ein bisschen die Straße erzeugt am Friedrichstraße bei uns hier in Berlin ist ja jetzt autofrei, das ist schon gesehen cool. Aber nur so geht es ja nicht. Nur funktioniert das jetzt habe ich heute glaube ich, im Radio ging es darum, Autofreie ich weiß nicht wann es zwei oder autofreie Tage wieder einzuführen, wo du halt nicht in ein Zentrum fahren sollst, fahren darfst, wie auch immer. Oder bestimmte Strecken, die werden dann so Pop up Radwege sagen, aber so Pop up Spielstraßen, werden die dann gemacht, dass du da, die werden abgesperrt und du kannst da rum flanieren auf der auf der Straße, weil keiner lang fahren darf, weil Autos es speziell. Neukölln. Genau. Ich war vorhin am Südstadt und da ist ja jetzt auch eine Fahrradstraße entsprechend eingerichtet worden. Also nur so los und schauen, wie's geht. Und vor allen Dingen, dann nehmen sich die Leute auch dann eben ihre Straße und dann wenden sie sich auch an und in vielen Fällen ist es dann nur noch Quälerei. Wir haben ja so viele Ecken in Berlin. In den anderen Großstädten wie München, Hamburg oder Frankfurt gibt es ähnliche Ecken, wo man sagt Warum muss ich überhaupt noch mit dem Auto lang fahren? Klar, es ist schön, es ist eine Komfortzone, Man sitzt schön, man kann die Heizung anmachen, wenn es regnet, ist man sogar trocken. Man hört seine Musik oder unseren Podcast und und eine Stunde dauert oder anderthalb. Oder dann merkt man es ja auch gar nicht mehr und lässt sich dann einfach nur noch über sich ergehen. Aber es geht anders. Ja. Genau. Also du kommst mit dem Angebot wollt ich schon sagen, nimmst nicht an einer Demo teil und wir holen uns am zwölfte 29 20 die Straße zurück mit unseren zwei Stunden. Also die haben wir jetzt. Wie heißt er mit oder wie? Hans Wright. Genau. Für zwei Stunden. Zwei Stunden dürfen wir legal mit den Geräten ohne Lenkstange durch Berlin fahren. Und wer jetzt wieder sagt Oh Mann, das ist doch viel zu weit, mein Akku hält gar nicht. Ja, okay. Wir haben diese Demo. Das ist die erste Demo dieses Jahr. Wir hatten ja im letzten Jahr zwei gemacht aufgrund der Coruna Situation. Wusste ja in diesem Jahr keiner kann was machen. Kriegen wir die rote Karte? Deswegen habe ich ein bisschen abgewartet. Aber es kam einfach auch aus der Community. Kommt noch was, machst du noch was? Und ich habe einfach noch so viel denke ich mal, schöne Erinnerungen an. Das war eigentlich vor einem Jahr die letzte und das war ja wirklich ein Loblied, um es mal wieder zu nennen auf Mikromobilität, wie wir da durch, also Straße, Kolonnenstraße, diese breite Straße autofrei und wir sind da alle mit Wohnmobil, mit Skateboards lang gefahren. Es war der Wahnsinn, wenn man das einfach mal erlebt und. Da kann man jetzt mit mir diskutieren, selbst wenn es am Ende nur ein Grobheit ist. Die Leute nehmen alle was mit. Die werden darüber berichten und sagen Das würde ich vielleicht auch mal machen in meiner Stadt. Und genau darum geht es. Warum machst du es nicht mal in deiner Stadt? Vielleicht auch wir. Zusammenarbeit mit dem Bundesverband. Wir helfen, wir unterstützen. Wir binden die Leute mit ein, die da ein bisschen ankurbeln können. Aber bitte, wenn es wirklich richtig und nicht so innerhalb von einer Woche. Und dann sind am Ende zwölf Leute da. Das ist keine positive Werbung aus meiner Sicht, Das brauchen wir nicht, sondern das macht es mit Vorlauf. Spricht mit eurem Stadtrat Bürgermeister, whatever, wen man dann noch mit einbinden kann. Ich kann man sogar ein kleines Stadtfest da draus machen, was auch immer. Wie gesagt, Ideen einfach ein bisschen mit einbringen. Und das ist natürlich jetzt für mich. Als Organisator der vierten Demo ist das jetzt ein bisschen viel, dass ich sage, jetzt mach ich noch mit, jetzt machen wir noch eine Diskussion oder ähnliches, sondern wie den Rat vielleicht für die nächste Demo bei mir melden und dann kann man daraus auch vielleicht ein bisschen was Größeres machen. Und vielleicht gibt es ja im übernächsten Jahr, also 2021 übernächsten, sondern im nächsten Jahr so rum, vielleicht wieder ein Freehand. Ich würde Ihnen die nächste Loveparade in der Micro Mobility laufen. Wir müssen jetzt nicht alle nackt fahren und mit Kamelle schmeißen, aber einfach das es sich so ein bisschen etabliert, dass die Leute sagen Mensch, ich geh nächstes Jahr hin. Ich habe es diesmal nicht geschafft, weil sie die Auszüge. Aus der Ausblick 2021 legal zu fahren sind ja auch noch aus. Deswegen wird es wahrscheinlich so weit. Ja, also wer jetzt hier wirklich denkt, wir machen jetzt die die letzte Demo vom legal fahren, also das ist toll das dass man so positiv rangeht, aber das denke ich wird hier nicht erleben. Also da müssen wir, entweder müssen wir erst mal dieses Jahr wählen und einen neuen Verkehrsminister wählen oder Herr Scheuer macht am vorletzten Tag noch so ein kleines Geschenk. Vielleicht hat er die auch schon vorbereitet. Die neue Frau 2:00 null mit Geräten ohne Lenkstange? Ich weiß es nicht, aber es ist jetzt mehr am Amt. Polemik am 122920 um 14:00 Mercedes Benz Arena. Na da hatten wir noch nicht gehört hat und sagst es 14:12 Da Leute ist Benz Arena, da ist ein großer Platz, da können wir uns alle treffen. Wir treffen uns dann nur mit Abstand mit Gesichtsmaske. Also es geht hier einfach auch darum das Hygiene Konzept der Bundesregierung einzuhalten. Ich will jetzt hier auch nicht diskutieren. Also wenn jetzt jemand der Meinung ist, das ist alles Quatsch und so, dann Leute bleibt zu Hause. Also dieses Fass will ich dort nicht aufmachen, sondern es geht hier darum, dass wir legal antreten für unsere Fahrzeuge bzw. dafür eintreten, dass wir legal werden. Und wir wollen jetzt da nicht. Und bitte auch den Helm nicht vergessen. Genau der Helm auch ganz wichtig. In diesem Fall sind wir ja nun schon fast vermummt. Wir hatten ja so einen kleinen Jingle gedreht, jetzt am Sonntag, wo ich mit Mundschutz und mit Helm. Es ist schon ein bisschen interessant aus und wir haben Herrn Scheuer eingeladen über zwei entsprechende Videos. Vielleicht hat er ja doch wirklich Zeit. Oder wenn er nicht kommt, machen wir einen schönen Ritt und fahren in die Wilhelmstraße 44 zu seinem Büro. Und da machen wir dann ein großes Video oder ein schönes Foto. Genau. Okay, da können oder Zeit, notfalls den Akku zu wechseln. Insofern ja. Oder eben die Leute kommen dahin und erwarten uns da. Ja, es geht ja auch. Ein bisschen was, schätze ich. Schätzung wie viel uhr man denn so das zirka also. Ab 14:00 geht's los dann ist so ein bisschen Austausch wir können dann auch ein paar Bilder machen und sammeln und dann geht es ja, die Polizei wird ja dann langsam eintrudeln, dann gibt es Austausch, auf was zu achten ist denn noch mal eine Ansprache, das Grußwort, das obligatorische Die Veranstaltung muss ja eröffnet werden und dann geht es hoffentlich plusminus ein paar Minuten um 15:00 los. Die Strecke gibt es unter den News bei uns auf dem Electric Empire. De. Auf der Seite kann man noch mal reinschauen und was passiert? Vielleicht sind wir ne halbe Stunde später da oben. Wilhelmstraße ist schwer zu sagen. Es war ja immer so zwischen acht und zwölf kmh, mehr wird es ja nicht sein. Also wie gesagt, wir wollen ja nicht rasen, es ist ja kein Rennen, sondern es geht ja darum, die Situation zu nutzen und zu sagen Hier, das sind wir, wir können damit umgehen, wir fahren sicher und hier sind wir und es hat ja einen gewissen Fame Faktor Gramm ist ja unbestritten. Also letztes Jahr haben wir es gemerkt, als wir über den Ku'damm gefahren sind. Die Leute sind ja überrascht, weil viele uns immer noch nicht kennen und gar nicht wissen, was das ist und völlig überrascht sind, dass man so fahren kann und sich von A nach B fortbewegen kann. Und man muss dazu sagen also Anfang war Benz Arena und Schlusspunkt ist dann das Tempo verfällt bestimmt wieder. Ja, ich denke, das ist einfach am besten. Also da kommen wir dann an und da machen wir dann das Schlusswort. Die Polizei fährt von dannen und wir laufen dann zu Fuß mit unseren Geräten nebenher oder unterm Arm aufs Tempelhofer Feld. Und da geben wir dann entsprechend, weiß ich nicht, in einem Biergarten. Ich hoffe also, noch sieht es gut aus im Vorgarten vom Wetter, dass wir wieder Sonne haben und dann. Treffen uns da und dann gibt es das eine oder andere, eine Limo oder einen Radler oder was auch immer. Ein Wasser. Und dann eben netzwerken, austauschen, Ideen und, und und. Und vielleicht auch das eine oder andere Mitglied Formular ausfüllen für den Bundesverband und mitmachen und aktiv. Vor allen Dingen das nächste Mal. Vielleicht sogar mit Planen und mit neuen Ideen. So ist der Free Hans Wright auch entstanden. Wir treffen uns ja dienstags immer auf dem Tempelhofer Feld zum After Work Ride, wo dann entweder schon alteingesessene Mitglieder immer noch mit dabei sind, aber in letzter Zeit kommen auch viele neue mit dazu. Und genau in dieser Situation ist der Free Hans entstanden, Der Name und die Idee. Und zu sagen Hey, lass uns doch mal wieder was machen. Und jetzt sind wir schon knapp eine Woche davon entfernt und es läuft. Und es Wetter nur. Ich habe gerade auch selber nachgeguckt, voraussichtlich 23 Grad. Das ist ja auch. Und so ist heute das Wetter ja schon gar nicht sein. Also von daher kann man vielleicht sogar noch eine Schuld, also eine entsprechende Jacke tragen mit Protektoren drin und ist dann also wirklich gut gewappnet für die Fahrt. Und das muss ich auch dazu sagen. Die Leute sind ja dann immer ein bisschen überschwänglich verständlich und wir haben Musik und ein gutes Wetter und es passieren. Also in den letzten drei ist immer was passiert, Irgendjemand ist gestürzt aus irgendwas, auch immer und fahrt mit Abstand also nicht zu eng aneinander und nicht zu wild. Und darum geht es ja, dass wir alle sicher dann auch am Ende. Und wenn dann natürlich kein elektro kleines Fahrzeug habt, also es gut da Skateboard etc. dann könnt ihr auch gerne mit Fahrrad kommen, seid einfach mit dabei, sind herzlich eingeladen an dem Free and Ride teilzunehmen. Am zwölfte 19. 2020 um 14:00 in Berlin auf dem Mercedes Benz Platz geht es los. Ja und da würde ich das wir ja nächstes Jahr nicht auch immer noch nicht legal fahren werden mit unseren Geräten. Kommen wir gleich zum nächsten und zum letzten Punkt dieses Podcast. So ein ganz kurzes Update. Die Klage würde ich noch sagen. Die Klage. Wie gesagt, ich hatte ja schon im Intro ein bisschen was von der Klage gesprochen. Wir hatten ja ein Video gemacht, das war bei denen Gutachten online gestellt haben. Das gibt es auch bei uns in der Gruppe zu sehen in der Facebookgruppe Electricempire Community, da, wo wir noch mal ein Update gegeben haben, was wir jetzt planen, ob wir wirklich jetzt die zweite Instanz komplett durchziehen. Wir haben jetzt schon entsprechende Verlängerung gestellt und haben gesagt, ja, wir wollen uns dazu noch mal äußern zu dem Schreiben, was jetzt vom Oberlandesgericht München kam. Die Verlängerung der Frist ist ja auch stattgegeben worden und wir prüfen jetzt halt noch, Machen wir jetzt weiter, Gehen wir jetzt wirklich bis zum Bundesgerichtshof und haben wir da einen entsprechenden Rechtsanwalt mit im Boot, der dann uns unterstützt und auch sagt, ja, okay, das ist anwendbar, das ist jetzt gerade alles in Planung, aber ich gehe davon aus, wenn wir weitermachen, dann muss noch mal der Klingelbeutel wandern, aber dann muss auch bisschen jetzt kein Druck aufbauen, aber es wird eine kostspielige Sache. Und dann hilft also wirklich nicht mach weiter, sondern da brauchen wir dann wirklich tatkräftige Unterstützer, die dann eben in der Mehrzahl dann auch nicht so viel bezahlen. Aber es geht halt einfach. Ich kann's privat nicht reißen, jetzt hier zu sagen Los Leute, ich übernehme jetzt mal die 1.000 €, sondern wir müssen hier dann wirklich alle zusammenstehen und dann müssen auch noch mal ein paar Leute spenden. Ich ich hau den den Lars sein, sein Klingelbeutel auch noch mal mit in den Podcast. Dementsprechend rein auch den entsprechenden Beitrag von unserer Webseite auch noch mal mit. Und da könnte auch noch mal ein bisschen was nachlesen. Ansonsten werdet ihr denn in einen der Folge Podcasts dann auch wieder neue aktuelle Informationen bekommen, sofern es welche gibt. Ansonsten wie gesagt, was Lars vorhin schon gesagt hat. Mitglied Dann könnt ihr in unserem Intranet noch mitdiskutieren. Da werden ja auch so ein paar Themen mal vorab schon veröffentlicht und man kann sich da in der Diskussion auch beteiligen. Seid ihr auch recht herzlich eingeladen? Ja, genau. Also was ich jetzt noch zum Beispiel was mir noch einfällt wir haben jetzt für die Demo Berlin oder für den Free Berlin haben wir einen entsprechenden Chat, haben wir zwei Chatgruppen, eine Telegram und eine WhatsApp. Und da kann man sich dann die neuesten News und Updates noch mal holen. Und da ja, der wächst eigentlich täglich oder wann immer neue Leute dazu kommen. So ein Mensch, wo muss ich hin oder wie fahre ich vom Tempelhofer Feld zum Benz Arena? Solche Infos gibt es denn da, weil das kann ich nur jedem ans Herz legen. Parkt die Autos am Tempelhofer Feld, fahrt dann mit der fünf, also mit der BVG zur Mercedes Benz Arena, Warschauer Straße oder alles da im Umfeld und dann den Rest zu Fuß. Weil es ist immer besser, wenn man sein Auto im Ziel hat und nicht am Start, weil am Start gibt es äußerst wenig Parkplätze. Und das bedenkt bitte, wenn ihr nach Berlin kommt. Ich würde nicht entsprechend zurückfahren mit meinem Chef, sondern es kann durchaus sein, dass die Polizei dann da durchgreift. Und das macht sie auch in Berlin des Öfteren. Wir haben ja einige Klage, schreiben bzw. Schreiben vom Staatsanwalt bekommen und einsehen dürfen. Und zwar nicht nur eins, sondern das waren einige und viele warten noch auf Post von der Staatsanwaltschaft. Das hat sich jetzt nämlich auch bei der Polizei rumgesprochen, dass wir oder unsere Community des Öfteren auch in Berlin damit unterwegs ist. Was wollte ich noch sagen? So ein bisschen. Wir hatten ja zum einen noch damals die News gemacht mit dem Verkehrsausschuss, wo wir einen Brief geschrieben haben. Da gab es leider kein Feedback. Ich denke einfach, das liegt ein bisschen. Das heiße Eisen will keiner anfassen. Aber wir hatten ja in unserem Brief darüber berichtet, dass wir gesagt haben, es gibt ja diese Studie, die jetzt von der Bundesanstalt für Straßenwesen entsprechend rausgebracht wurde. Da hatten wir ja auch schon gesprochen. Da haben wir dann am 15. 09. gibt es dazu einen entsprechenden Online Workshop, wo man uns auch dazu eingeladen hat und da dürfen wir dann entsprechend uns mal anhören, wie die Planung dann ist von der TU Dresden, also von der Unfallforschung und der Bundesanstalt für Straßenwesen. Aber muss ich schon dazu sagen, wir dachten ja alle, jetzt gibt es mit und ohne Lenkstange, wo man dann drauf schaut. Aber die aktuelle Situation, es zeichnet sich so ab, als wenn genau die Saat, die wir jetzt in der Form mit unserem Brief da drüber sprechen, aufgeht. Ja, man stellt fest Huch! Wie sollen wir denn Fahrzeuge, die illegal fahren? Wie sollen wir die denn analysieren? Das geht ja gar nicht, weil die werden wir mit unseren Kameras oder ähnlichem ja gar nicht aufnehmen, weil die fahren, die fahren ja nicht auf der Straße. Und das daraufhin hatten wir hingewiesen, das ist genau jetzt diese Möglichkeit, ideal wir eine Ausnahmeverordnung zu bringen und zu sagen Lass doch diese Fahrzeuge in Dresden oder in München, da wo diese entsprechende Studie gemacht wird oder auch in Berlin einfach mal so und so viele Anwender legal fahren, gibt den entsprechenden Zettel in die Hand und dann berichten die darüber, wie sie das Fahrzeug modal, in modal oder nur zum Spaß nutzen, aber in dem Fall dann versichert und sicher. Und darum geht es uns ja, was wir alle wollen und deswegen machen wir auch. Aber es sieht nicht so gut aus. Aber ich bin gespannt, wie wir da dann am 15. 09. welche Infos kriegen. Und die gibt es dann entweder im Podcast, die gibt es unter den News oder wo kommen die noch raus, Bei Facebook, bei Instagram, also überall. Es gibt genug Möglichkeiten, die wir dann auch schießen. Also es soll jetzt kein Bashing sein. Ich freue mich über jeden, der jetzt sich meldet und uns einbezieht. Und das ist ja auch schön. Es gibt immer wieder Feedback und Anfragen, wo die Leute sich konstruktiv mit uns auseinandersetzen wollen und auch wissen wollen, wie es geht. Und dann entsprechend hier anrufen und sagen wie ist es denn gerade mit uns? Gut, dann oder letztens hatte ich zum Beispiel von der Presse eine Anfrage. Der wollte wissen, was passiert eigentlich mit diesen legalen Roller? Wo sind die denn? Also es ist schön, wenn man das eine oder andere Mal darüber sich austauschen kann und das klappt. Und deswegen gibt es auch. Diesen Bundesverband, dass wir einfach mal, dass jemand da ist als Ansprechpartner, der darüber sprechen kann und nicht nur philosophiert und sagt Wie könnte denn das sein? Weiß ich nicht. Weil das frage ich lieber nicht. Ich frag lieber mein Fahrrad. So, dann würde ich mal sagen, haben wir es jetzt. Ja. Schon wieder. Ich denke, wir sind jetzt nicht über die Zeit. Und wir sind eigentlich nie angekommen. Wir wollten eigentlich nur fünf Minuten machen. Jetzt sind es fast 50, mehr als 50 Minuten. Ach, na ja, der muss. Dann müssen wir wieder rausschneiden. Nee, nee, nee. Wir können. Ich ja piepen. Ja, ja, genau. Nee, Aber das war ja auch wieder ein wunderbarer, bunter Strauß, den wir heute in dem Podcast. Aber ich weiß gar nicht, welche Folge ist es denn eigentlich? Lass uns jetzt doch aber mit. Elf die Nummer elf plus. Wir hatten ja dann auch noch eine Sondersendung und und. S sicherlich aufgefallen. Wir hatten keinen Studiogast, aber das rüber nach und den habe ich auch schon angeschrieben. Aber der hatte jetzt keine Zeit und ich habe auch noch den nächsten. Also es ist noch genug Futter für die 121314 oder? Ich denke mit eurer Hilfe werden wir da draußen noch genug Themen haben, über die wir sprechen können. Und Mikromobilität denke ich, geht jeden an und die muss wachsen und vor allen Dingen auch positiv wachsen. Und dass die Leute einfach mal sagen, zum Mobil oder Skateboard kann ich ja doch prima zum Bäcker fahren oder was auch immer. Aber das wisst ihr nun besser als ich, denn ihr nutzt die Dinger ja schon und ich meine illegal. Ja, aber wir werden ja uns auch melden, denn sicherlich von der Demo auch noch mal live bei Insta. Dergleichen mit entsprechenden Beiträgen können wir uns ja auch dann noch mal melden. Ja, das ist ganz wichtig. Aber wenn ich jetzt noch mal ein Aufruf machen für alle. Jetzt ist Lars leider in uns. Da ist jetzt was gerade weg. Was? Was? Jetzt war ich weg. Ein Aufruf für alle. Aufruf für alle. Ja, genau, Aufruf für alle. Darum geht es einfach, dass wir jetzt sagen jeder der ein Video macht oder ähnliches, dass das in unserer Zentrale in unserer Zentrale Electric EmpireCloud kommt, dass wir dann da draußen wirklich ein schönes Community Video machen mit entsprechenden Interviews mit auch mal eine Draufsicht, sondern wir brauchen nicht nur Fahrsichten, sondern einfach mal wie werden wir auch da draußen wahrgenommen, wenn wir vorbeifahren? Wie sehen uns die Leute, dass man einfach ein schönes Werbevideo machen kann und sagt mit gucken, das ist wahre Mikro Mobilität, so funktioniert die. Und das sind alles Leute, die können es, die wissen, wie es geht. Und das ist irgendwie ansteckend und auch irgendwie modern, innovativ und klasse. Ja. Super schönes Schlusswort. Finde ich. Richtig klasse. Ja, in diesem Sinne. Also noch mal ich freue mich auf euer Kommen. Wer immer noch überlegt, ich kann nur sagen kommt nach Berlin. Der Free Hans Raid, wo der Renner und vor allen Dingen und das ist gut breit also man könnte sagen der größte Deutschlands, den machen wir am zwölfte neunten und wer nicht kommt, ist selber schuld. Setzt euch in die Bahn, in den Bus, ins Auto, nicht ins Flugzeug. Kommt irgendwie anders, aber in der Form. Kommt nach Berlin und seid dabei. Ab 14:00 zieht es Benz Arena 12. 09. . Und wenn er nicht kommen solltet, dann abonniert einfach unseren YouTube Kanal oder diesen Podcast hier. Dann kriegt er auch zumindest eine Information mit dabei und auch eine bestimmte. Wenn man ein paar Töne vielleicht von einer von der Demo einfangen. Mal gucken. Aber schönen Dank fürs Zuhören für Folge elf, Die zwölfte folgt bestimmt auch bald und wir freuen uns sehr, wenn wir euch am 12. 09. wirklich bei der Demo begrüßen können. Und dann sagt einfach mal Hallo aus 2 Meter Abstand. Das ist auch in. Ordnung mit genau mit Mundschutz und Helm nebeneinander her fahren. Und ja, das. Geht ja auch. Ja genau, jetzt. Sind die Aerosole nicht so direkt in der Luft, sondern. Fliegen nach hinten. Nach hinten. Ja, also kommt gut in den Tag oder durch die Nacht oder was auch immer ihr gerade macht und bleibt uns treu und haltet die Fahne hoch für Mikro Mobilität in Deutschland. In diesem Sinne bis bald Alles Gute bleibt Gesund bleibt gesund. Mach's gut, Nachbarn. Tschüss. Ciao.

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