Electric Empire Podcast

Ramón Goeden, Lars Zemke

eMobilitätsprojekt in Deiner Stadt starten

Eigentlich wollten wir doch nur Skateboard fahren...

11.12.2020 55 min Ramón Goeden, Lars Zemke

Zusammenfassung & Show Notes

Wir sprechen mit Barbara und Andreas über ihr Projekt in ihrer Stadt. Gerne auch in Eurer Stadt umsetzen ;) Neue Informationen zur Klage und alles was zwischen Oktober und Dezember so passiert ist....
Eigentlich wollten wir doch nur Skateboard fahren...

Wir sprechen mit Barbara und Andreas über ihr Projekt in ihrer Stadt. Gerne auch in Eurer Stadt umsetzen ;) Neue Informationen zur Klage und alles was zwischen Oktober und Dezember so passiert ist….

Themen:

  • Wieviele eScooter gibt es in D lieber GDV?
  • Abgasfrei Demo in Hamburg
  • Internes Fachgespräch mit den Grünen
  • Planung Mitgliederversammlung
  • Update zur Klage von Lars
  • Projekt von Barbara & Andreas
  • Electro Talk mit Nelson und Lars bei YouTube Live
  • Boosted Akku reparieren lassen

Links zur Folge:

Website von Electric Empire - Bundesverband Elektrokleinstfahrzeuge e.V.

Wer noch etwas Gutes vollbringen will, kann Lars bei seiner Klage unterstützen

Jeden Montag YouTube Live Elektro-Talk mit Lars und Nelson

Video zur Abgasfrei-Demo von Sascha in HH im Oktober 2020

Mitglied werden! - Wer uns bei unserer Arbeit unterstützen will, der wird einfach Mitglied im Verband

Transkript

Ja, Hier sind wir wieder. Lars! Hallo, Lars. Hallo Ramon, mein Lieber, und mit mir sind wir wieder. Folge 13 ist heute aufgeteilt in geschrieben Folge drei. Ich hätte es ja nie gedacht, dass wir überhaupt mal über fünf kommen. Ja, aber ich finde es schon gut, auch wenn. Wie die letzte Folge. Wie lang ist sie her? Zweite zehnte Ja, die ist wirklich lang. Jetzt haben wir ja schon wieder Dezember. Aber da ist auch viel in der Zwischenzeit auch passiert. Also wahrscheinlich bei dir privat oder bei mir privat. Wir haben ja auch noch Corona und dergleichen weiterhin. Wir haben ja schon einige Folgen in dieser Woche gemacht. Vielleicht wird das ja auch, aber ich hoffe nicht eigentlich. Aber das wird uns wahrscheinlich auch noch eine Weile so begleiten, vermute ich mal. . Wir sitzen wieder 35 Kilometer weit auseinander voneinander. Lars Sehe ich. Ich weiß nicht, ob er mich sieht. Ich glaube nicht. Doch ich sehe sie mich doch wieder. Ja, also die technischen Probleme gibt es auch noch. Wahrscheinlich in 20, 21 läuft alles besser. Ähm. Ähm. Aber wir haben das auch sozusagen hochdigitalisiert. Ist das das schöne Wort, was überall genutzt wird, um immer diese Podcastfolge aufzunehmen? Und wir sind jetzt hier, oder du bist jetzt in Folge 13 mit dabei. Und was gibt es denn Neues? Was haben wir denn heute für Themen? Ich habe gehört, wir haben Gäste. Gäste? Ja, wir haben heute einfach den die Barbara und den Andreas Verbandsmitglieder von uns auch schon langjährige Verbandsmitglieder, die kennen wir ja schon seit 2018. Bei der ersten Demo war die schon mit dabei und die sind wirklich richtig überzeugter Nutzer von Mikro Mobilität. Und den haben wir jetzt auch eine ganze Weile verfolgt mit dem Projekt, was sie da gerade machen. Und das hatten wir nachher noch mal richtig in. Breiter, breit ausgebreitet. Und da kommt man dann noch eher drauf. Aber ich habe jetzt noch so ein bisschen, was so in der Zwischenzeit passiert ist. Also es war ja der Verband stand ja nicht still. Auch wenn es das Wetter war im Oktober hat. Das Wetter ist ja noch zugelassen Micromobilität zu nutzen. Wir waren am zehnte zehnten in der in Hamburg auf der Demo vom Sascha. Abgasfrei nennt er immer sein seine Demos und ich war erst ein bisschen skeptisch. Ich gebe es offen zu, dachte, da wären wir nicht so viele. Aber es war am Ende eine illustre Gruppe von 80, 90 Leuten. Wir haben uns viel ausgetauscht, Netzwerke haben sich gebildet, wieder mal, und die Leute haben gesehen, da passiert was. Und wir hatten ein buntes Wetter mit Hagel, Regen und strahlendem Sonnenschein. Also es war wirklich phänomenal. Und es war ein schönes Wochenende, muss ich sagen. Eine schöne Ausfahrt in Hamburg mit allen, die mitgekommen sind. Wir waren 8910 Leute waren wir also, hat Spaß gemacht, gerne wieder. Und gab es Unfälle. Ich habe keine gesehen. Es war am Anfang, als es losging. Wir haben uns am Bahnhof getroffen und genau mit der. Als wir. Als die Gruppe sich in Bewegung setzte, hagelte es. Und dann sind natürlich alle Fußgänger völlig hektisch über die Straße gerannt. Wenn du gerade losfahren willst, dann rette jemand vor das Fahrzeug. Das ist natürlich ziemlich blöd, aber es ist alles glimpflich. Aber ist doch super. Ich meine, dann scheint das ja gut zu funktionieren mit der Elektromobilität. Richtig frei und was weiß ich. Was ich mir gesagt habe. Ich hätte sie ja nicht träumen lassen, dass ich meine erste Fahrt über St.Pauli mit dem Skateboard mache und nicht mit einem Auto. Aber das kann man mal sehen. Denn von Vorteil wäre eine erste Fahrt wäre nicht schlecht. Hast gleich Eindruck. Ich finde da auf der. Ja, wir sind wie immer viel fotografiert, gefilmt und beklatscht worden. Andere haben natürlich auch kopfschüttelnd an der Seite gestanden. Das haben wir auch erlebt, aber das gehört dazu. Nicht jeder Markus, jeder ein Auto oder ein Fahrrad oder was auch immer. Es gibt immer den einen oder die andere. Alle? Ja, alles. Alle, die nicht dabei gewesen sind. Es gibt auch ein Video von der Demo. Das findet ihr dann in den in den Shownotes von diesem Podcast. Könnt euch anschauen, wie das am zehnte 70 in Hamburg war. Hat Sascha ein schönes Video gemacht. Ja, so ein Stellenwert. Ja genau das und und und. Also. Ja und die nächste, die dann irgendwann in Hamburg ist, wird dann sicherlich wahrscheinlich wieder von Sascha gemacht werden. Wenn es soweit ist, dann werdet ihr es hier oder auf der Webseite oder bei uns in unserem Intranet als allererste wissen, wann die nächste Demos. Also ich denke, dass wir jetzt so langsam glaube ich, haben die Netzwerke sich gebildet und der Austausch in hunderten von WhatsApp Gruppen, Telegram Gruppen oder Facebookgruppen wo auch immer. Man findet sich oder auch bei zum Beispiel im Elektro Skateboard Forum, überall wird es gepostet und von daher haben wir vielleicht das nächste Mal auch über 100 Teilnehmer dabei. Was gibt es noch? Ja, regelmäßig. Wie immer haben wir Anfragen. Natürlich will jeder wissen, der immer uns eine Mail schreibt von der Presse oder auch zum Beispiel von Fachhochschulen. Oder wer hat mir letztens geschrieben Beate V Aachen. Die wollen alle wissen, wie viel das gut ist. Gut, da gibt es denn da draußen in Deutschland Ramon Justus Nein. Müsste es eigentlich jemand jemand Besonderes wissen? Eigentlich gibt es da nicht jemand, der das wissen müsste. Ja, also ich dachte immer eigentlich, der GDV, der Gesamtverband der deutschen Versicherer, müsste es doch wissen, weil alle da sind doch bei denen versichert. Aber es scheint nicht so zu sein, oder? Die Zahlen gibt es nicht, kann man nicht ermitteln. Also ich bin immer wieder überrascht, dass es so schwierig da draußen ist, einfach mal eine Zahl raus zu werfen und zu sagen so viel Fahrzeuge haben wir, dass wir es als kleiner Verband nicht so einfach gezählt kriegen, wie viel Skateboards, wie viel ein Räder on Wheels oder auch nicht zugelassene Scooter da durch Deutschland fahren, ist glaube ich verständlich. Aber wir haben ja schon eine kleine Schätzung abgegeben, auf die man sich dann auch immer beruft. Sie haben noch mal als Verband gesagt, aber da ist ja jetzt auch schon wieder anderthalb Jahre dazwischen zwischen unserer ersten Schätzung bei, als die elektro kleine Fahrzeug noch rauskam und jetzt haben wir Dezember 2020, also anderthalb Jahre, dann müsste doch jetzt langsam mal jemand den die Datenbankabfrage doch mal zusammenkriegen, oder? Zwischen eigentlich schon Verleih Roller und privatem Roller. Also wer weiß, weiß kann uns gerne schreiben und sagen so es aus aber alle sind immer noch am. Wie sagt man schätzen? Ja, wenn der GDV zufällig die Folge hört, bitte bei uns melden und uns mal die Zahl sagen, dann würden wir die immer weiterreichen oder uns den Ansprechpartner bei der GDV nennen, den wir dann entsprechend den Kollegen sagen, damit die denen die Zahlen aus erster Hand kriegen. Na, das wäre doch mal schön. Und dann haben wir doch so etwa mal eine Vorstellung, wie Mikro Mobilität funktioniert in Deutschland, wie viel davon überzeugt sind an Nutzern? Und wo wir vielleicht noch mal ein bisschen ansetzen können. Ach ja, wir waren auch. Letztens war ich eingeladen bei den Grünen, da gab es ein internes Fachgespräch. Nennt man das. Zum Thema Teilen als Motto der Mobilität von morgen. War ich nicht ganz. Ich habe mich fehl am Platz gefühlt, weil alle wollten natürlich Geld verdienen. Teilen heißt ja in der Form Sharing Sharing heißt. Bitte zahlen Sie für das Fahrzeug, was Sie jetzt nutzen wollen. Und wir mussten den Leuten dann wieder mal klar machen Es gibt da draußen aber auch den Privatverkehr, also euch, die jetzt dazugehören, und die wollen nicht Teil teilen und die wollen auch nicht bezahlen, sondern die haben ihr Fahrzeug zu Hause, im Flur, im Keller, im Auto, wo auch immer und stellen sich drauf und fahren los. Und somit sind sie nicht angewiesen auf diese ganzen Art von. Möglichkeiten. Es ist natürlich toll, dass sich da alles neue Möglichkeiten ergibt, um das oben aufs Auto zu verzichten. Aber man kann privat sich wunderbar in der Mode bewegen und ich hoffe mal, dass es da demnächst noch wieder eine weitere Einladung gibt. Und ich. Ich fand es ganz. Erfrischend einfach mal zu sehen, was passiert denn da um uns herum. Also so langsam haben sich jetzt ja auch alle eingefunden und gesagt wir machen jetzt unsere Onlinebesprechung und nicht mehr. Wir können ja keine Präsenzveranstaltungen mehr machen und von daher ist es jetzt gut, dass sich das jetzt langsam einlebt und vielleicht auch mal 20 21 im ersten Quartal sicherlich noch die eine oder andere Veranstaltung oder Veranstaltung. Und dann haben wir ja alle den tollen Impfstoff. Ramon war gesund. Na ja, alle werden wir sehen. Das ist eine freiwillige Sache, da muss ich ja nicht irgendwann auch das kann man ja mal hier so thematisieren. Und du hast vielleicht auch schon mitbekommen, dass die Impfdosen ja nicht dementsprechend viel sind, die da kommen. Es dauert also noch eine Weile. Er war doch für den Bundesvorsitzenden. Der kriegt eine, der ist nicht der Stellvertretende. Kriegt ich keine mehr. Ich hätte ja zwei, aber ich darf die zweite ja nicht abgeben. Das bringt nichts. Aber wir hoffen ja, dass das wirklich schneller geht und dass der Bischof auch wirkt und dergleichen. Ja, und klar, wir haben irgendwie alle auch das Bedürfnis, mal wieder uns persönlich zu sehen. Ja, und wir wollen ja auch, da kann ich ja gleich mal sagen, ja, wir wollen ja auch noch eine Mitgliederversammlung machen, die werden wir wahrscheinlich, dann weiß ich noch nicht. Wahrscheinlich werden wir sie online machen. Ja, im nächsten Jahr. Dieses Jahr schaffen wir es nicht mehr. Ja, wir machen da drum rum, werden wir wahrscheinlich erstes oder zweite Quartal gucken, wie da die Planung vorangeht. Ja, dann werden wir noch eine Mitgliederversammlung machen. Und wer da mit dabei sein will, der tritt einfach ein in unseren Verein. Nächstes Jahr im Januar gleich als erstes und kann dann dabei sein und kann sich an den Abstimmungen und dergleichen beteiligen. Das wäre wirklich wunderbar und natürlich auch eine Durchführung von den Projekten, die wir 2021 kleiner werden. Sicherlich ein, zwei Sachen garantiert auch für ihn dabei sein. Ja, ich könnte jetzt schon aus dem Nähkästchen plaudern. Mach ich auch. Nee, das machst du nicht. Da wollte ich gerade sagen Gut, aber teilen wollte ich noch sagen. Ja klar. Und wie wird sich jetzt der Bestimmte einordnen? Wie weit ist er denn nun da, Wie weit die Berufung läuft? Also wir sind jetzt in der zweiten Runde. Ich möchte noch mal Danke sagen an alle, die in den PayPal Monopol eingezahlt haben. Wir haben jetzt nicht nur die 10.000, sondern wir haben die 12.000 € geknackt und also jetzt mehr. Ich kann es nur wiederholen. Nie träumen lassen, dass so viel Geld zusammenkommt, Dass die Community einfach zusammenhält und sagt Wir unterstützen das, wir finden das gut, was er macht. Und der Herr Höhner hat gestern wieder ein Statement zurückgeschrieben ans Oberlandesgericht München zum Thema. Wir hätten dann doch gerne eine Versicherung und wir brauchen dazu keine API. Also ich mach's mir jetzt ganz einfach. Es war natürlich etwas länger, Also der Schlagabtausch läuft noch und. Ich denke nicht, dass es in diesem Jahr noch ein Urteil gibt. Es wird sich sicherlich auf 20 21 ziehen, aber wer eingezahlt hat, wird von mir natürlich regelmäßig auf dem Laufenden gehalten und wer noch das eine oder andere Weihnachtsgeld übrig hat. Ich würde mich freuen, weil es wird sicherlich in die dritte Runde gehen und also auf unseren News könnt ihr alles finden und euch einlesen. Und wer das eine oder andere wie gesagt 10 € 20 € Geld übrig hat und Spende loswerden würde möchte. So. Wir würden uns freuen. Oder ich in dem Fall. Das ist ja keine Verbandsklage, sondern das mache ich ja persönlich und privat. Ich nutze gerade nur die Situation, um ein bisschen Eigenwerbung zu machen. Aber jetzt Schluss mit dem Werbeblock. Weiter zu dir kommt ja nie, aber wir werden ihn. Ich werde wieder den Podcast entsprechend den Artikel manipulieren, entsprechend verlinken und dann könnt ihr eine weihnachtliche Spende an den Lars für seine Klage noch machen. Jetzt müssten wir mal zu unseren Gästen kommen. Wir haben ja heute Gäste wieder. Hast ja vorhin gesagt, richtig, aber ich war nicht besonders toll finde ist, dass wir jetzt ja schon aus unserem großen Verband so richtig schöpfen können und wir jetzt gar keine externen Gäste einladen müssen, sondern wir können jetzt Verbandsmitglieder öfter mal kontaktieren und die berichten uns und euch da draußen ja, was sie so treiben im Zusammenhang mit Mikro Mobilität. Und da müssten uns jetzt eigentlich demnächst oder jetzt sofort Barbara und der Andreas hören. Seid ihr da? Ja. Hallo. Ja, ja. Ja, ja. Also. Und die beiden sind seit Sommer aktiv dabei, ihr Fahrzeug, ihre Stadt ein bisschen aufzumischen und zu sagen, Wir wollen unser Fahrzeug vorstellen und sind im engem Austausch. Wie sie ein Projekt oder eine Studie, wie man es auch immer nennen möchte, aufziehen, um zu zeigen es geht. Es ist innovativ, ist klimaneutral und und und. Ich denke, bitte fangt einfach mal an. Und dann. Ich denke, es ist einfach jetzt einfach im Austausch und können dann sagen, wo wo noch die entsprechenden Fragen und Verständnisprobleme sind. Ich Ja, ich habe dann einfach mal mit Wie habt ihr denn angefangen im Sommer? Wie seid ihr denn überhaupt darauf gekommen zu sagen, wir wollen jetzt mal was ändern? Ja, also es ist eigentlich so, dass unser Oberbürgermeister in einem Interview mal gesagt hat, dass er eigentlich alles Menschenmögliche tun würde, um die Abgaswerte der Stadt zu senken, die immer wieder kritisch waren, sodass die Stadt auch verklagt wurde, wie viele andere Städte das ja auch schon wurden. Und es drohen dann immer Dieselfahrverbote und die möchte man unbedingt vermeiden. Und ja, er war so wild entschlossen, alle möglichen Maßnahmen zu ergreifen. Und außerdem hat unsere Stadt auch schon den Klimanotstand 2019 ausgerufen und wir haben dann auch durch Zufall im Laufe der ganzen Sache noch mal einen Beschluss unseres Landtags gefunden, dass Elektrokleinfahrzeuge gefördert werden sollen. Und dann dachten wir, das sind eigentlich sehr vielversprechende Voraussetzungen und haben so die Idee gehabt, dass man eigentlich bei uns in der Stadt, weil wir auch schöne Radwege, Infrastruktur haben, eigentlich was nach vorne bringen könnte, als möglichst auch die Fahrzeuge, die in Deutschland noch nicht legalisiert sind, weil sie keine Lenk und Haltestelle haben und auch weitere Gründe noch. Also sprich elektrische Einräder ohne elektrische Skateboards und was es noch so alles geben magister. Was ihr auch persönlich nutzt, oder? Genau. Also ich fahre wann immer ich kann, Doc. Ja, und das ist eigentlich auch eine ganz gute Ausgangslage. Wir kennen auch noch jemanden, der Elektro Skateboard fährt. Dann hätte man also schon mal drei wirklich wichtige Punkte abgedeckt und wir haben dann auch uns ja früh mit ihr ausgetauscht und haben dann eigentlich mal in der Stadt angefangen, alle möglichen Hersteller und Einzelhändler abzuklappern, die wir so kennen, die sich irgendwie mit dem Thema Mobilität befassen, also vom klassischen Fahrradladen, der ja auch mittlerweile mit dem Pedelec und mit Lasten Pedelecs, die elektrisch unterstützt sind und so, um mehr Gewicht transportieren zu können, geht das ja auch alles ein bisschen in unsere Richtung. Und im Grunde ist das ein sehr verwandtes Feld. Und wir wollten eben keine klare Trennung machen zwischen bereits legalisierten Dingen hier in Deutschland und den illegalen Sachen, Weil man sieht ja im Ausland, da gibt es ganz einfache Regelungen, alles mit 25 kmh ist mit dem Fahrrad gleichgestellt. Und genau so was hätten wir hier in Deutschland am liebsten auch. Nur in Deutschland wird das halt alles sehr, sehr kompliziert gehandhabt, also als Kraftfahrzeug mit einer allgemeinen Betriebserlaubnis, alles über das Kraftfahrtbundesamt in Flensburg usw. . Und unsere Idee wäre halt gewesen, dass wir ein Pilotprojekt versuchen mit dem klar definierten Gebiet unserer Stadt. Und innerhalb dieses Gebiets wäre dann für sechs Wochen eine Art Ausnahmegenehmigung erteilt worden, wo man legal Elektro Skateboard fahren darf, Elektro Einrad ohne Ziel und die ganzen anderen Sachen auch gefahren werden als Alternative zum Auto. Und das ganze sollte wissenschaftlich begleitet werden, am besten von neutraler Seite natürlich, damit wir nicht einfach sagen alles super und dann glaubt man uns das nicht. Ja, und das war ein recht umfangreiches Projekt, sage ich mal von der Konzeption her. Wenn man dann auch Wissenschaftler ansprechen muss, man muss erst mal die richtigen Leute finden. Und wir sind aber wie gesagt erst mal zu Einzelhändlern und Herstellern gegangen und haben gehofft, da Unterstützung zu finden. Und jetzt muss ich mir die Frage stellen Andreas, wie ist denn jetzt? Da geht man dann einfach in Laden rein und sagt Hallo, ich bin der Andreas und ich will ein Projekt machen für meine Stadt. Oder wie wird man denn da aufgenommen? Sind die Leute dann gleich Mensch, ich habe Zeit, finde ich toll. Ich habe das ja im Sommer gemacht, wo viele dann bestimmt richtig voll zu tun hatten. Und da hat man für den Smalltalk gar keine Zeit. Oder waren die alle sofort hellauf begeistert? Ja, es war schon so, dass viele Leute gerade die Fahrradbranche hatte einen unglaublichen Boom und die haben sich dann manchmal ein bisschen Zeit abgezweigt. Aber es war leider nicht so, dass die sofort Feuer und Flamme waren. Man muss sich ja auch so das Ganze vorstellen. Wer schon wie ein Fahrradhändler, der auch Pedelecs und so was hat, das ist ja alles legal. Die haben da keinen großen Druck, jetzt was zu ändern. Für die läuft das super. Also ich glaube, wir haben den Originalsatz gehört. Wer im Moment als Fahrradhändler oder in der Fahrradbranche kein Geld verdient, der hat was falsch gemacht. Für die läuft das alles wie geschnitten Brot und sie haben quasi keinen Druck, irgendwas zu unternehmen. Wären wir ja gerne bis jetzt noch nicht zugelassene Fahrzeuge zulassen wollen. Aber wir haben uns halt gesagt, das Beste ist, wenn wir alles, was egal ob es jetzt rein mit Muskelkraft betrieben wird oder elektrisch unterstützt, wie das beim Pedelec der Fall ist oder vollkommen elektrisch fährt. Die Hauptsache ist, es ist kein Auto, das auf der Straße fährt, Abgase ausstößt und im Stau steht, sondern man kann bei uns in der Stadt eigentlich sehr oft mit einem ganz normalen Fahrrad oder mit was auch immer am Stau vorbeifahren auf dem Fahrradweg. Und das wollen wir halt fördern. Und unsere Stadt hat eben auch das ist ein Punkt, den ich am Anfang auch ein bisschen vergessen habe zu erwähnen beschlossen die Radwege die Infrastruktur noch massiv auszubauen in den nächsten Jahren und sehr viel Geld in die Hand zu nehmen. Und das sieht man auch schon in einzelnen Details, dass schadhafte Stellen schnell ausgebessert werden. Und wir haben ja auch einen Radschnellweg mittlerweile, der super angenommen wird. Und das sind also wirklich Möglichkeiten, wo auch Dinge elektrisch sehr gut fahren könnten. Aber das hört sich jetzt erst mal für mich an, dass ihr super ausgebaut seid, oder? Radschnellweg, das wäre ja was für Berlin. Na, das kommt ja in Berlin. Jetzt auch nicht schlecht, der Radschnellweg da sind sind aber nur so bummellich fünf Kilometer. Ich komme aus Nordrhein Westfalen, da gibt es sehr viel mehr davon. Das sind so alte Bahntrassen, die wir umgebaut haben. Um auf deine Frage noch mal zurückzukommen also in den Leben waren die waren schon in dem Moment eigentlich alle sehr freundlich und haben sich das auch alles angehört und. Aber wie andere ja schon sagte, wir haben dann auch noch mal Mails hinterhergeschickt, da kam da nicht so die riesen Resonanz. Die Idee dahinter ist natürlich so ein bisschen auch zu sagen, oft gegen Einräder oder Skateboards oder ähnliches wird ja vorgebracht. Die nehmen uns noch mal den Platz weg oder es werden dann noch mehr und noch mehr und noch mehr in der ganzen Infrastruktur. Und unsere Idee dahinter war natürlich Zum einen wissen wir nicht, ob überhaupt so viele Leute gibt, die jetzt Fahrzeuge auch ohne Lenkstange haben. Es ist das eine und das andere eben auch zu zeigen, okay, wir können gemeinsam diese Infrastruktur nutzen, Also es ist nicht so, dass einfach welche dazukommen, an einem Platz wegnehmen, sondern man kann eben nebeneinander, sozusagen auch unter Rücksichtnahme aufeinander diese Infrastruktur nutzen. Und jedes Fahrzeug hat sozusagen seinen Vorteil und seinen Nachteil und die einen so, die anderen so. Also das war so die Idee dahinter zu sagen, wir machen jetzt nicht wie in Bamberg zum Beispiel nur die Scooter, die damals noch nicht legal waren, sondern wir machen eben alles. Was ihr wollt, ja auch mit dem Projekt ein bisschen zusammenführen und sagen wir sind alle gleich, wir wollen weg vom Auto und wollen uns anders bewegen. Und ich denke, es ist ein super Ansatz und genau das sollte man ja auch endlich mal beim Bund erkennen, dass wir alle nicht gegeneinander sind, Fahrradfahrer für sich und die Fußgänger, sondern wir sind alle zusammen die Gruppe, die sich anders bewegen will, im Gegensatz zu den Leuten, die mit den Autos rumfahren, Aber jetzt auch nicht so militant, dass man sagt, ich gehe nur noch zu Fuß und ich fahre nur noch mit meinem Skateboard. Sondern es ist ja immer so die bunte Mixtur. Also es wird sein, dass man zum Beispiel sagt ähm, meinetwegen, ich kann meinen Bruder zusammenklappen und vorne Lastenrad reinpacken oder wie auch immer. Also ich kann ja auch diese elektrischen Fahrzeuge noch mal untereinander kombinieren, wenn ich das möchte. Das war so ein bisschen die Idee dahinter. Und wie gesagt, deshalb haben wir eben auch mal so ein paar Händler abgeklappert. Im ersten Moment waren die ganz angetan, aber die haben natürlich nicht irgendwie den Leidensdruck, dass sie sich da bekannt machen müssen. Also jetzt hatte das nur so eine Basis an Leuten, die jetzt sagen, okay, wir würden mitmachen, aber der große Showstopper oder den, den man ja wirklich braucht, ist ja der, ob der dann sagt Hey, mach mal und habe, so wie ich es mitbekommen habe, war das nicht so einfach. Ja, also es ist so wenig bis jetzt noch vergessen, aber wir haben ja auch noch ein Fachgeschäft für Elektrokleinfahrzeuge. Der war natürlich sofort Feuer und Flamme, der hat seinen Laden im Frühjahr 2019 glaube ich, eröffnet und mit dem stehe ich auch im Moment in sehr guten Kontakt. Der würde natürlich gerne viele Dinge verkaufen, wie elektrische Einrede und weitere Sachen. Der ist auch von der von der Art der Mobilität überzeugt. Aber er sagt, was er sich da hinstellt, was im Moment nicht legalisiert ist in Deutschland, liegt einfach wie Blei in den Regalen und das macht für ihn keinen Sinn. Aber der hat eine Riesenpalette. Das geht. Ich hab jetzt die Tage noch mal da, sogar bis zu Motorrädern, mit denen du auf die Autobahn fahren kannst, rein elektrisch, aber wirklich alles von ganz klein bis groß und Außenbordmotoren für Verbote und so. Aber er hat eine unglaublich große Palette, der war sofort dabei und wir haben halt auch miteinander gesprochen und das war auch so ein bisschen sein Tipp, dass er gesagt hat, unterteilt ist nicht in legal illegal, sondern nimmt alles mit. Und das ist, denke ich, auch einfach der beste Ansatz, wenn man im Ausland guckt, da gibt es eben nicht diese Unterscheidung legal, illegal, sondern dann gibt es eine klare Vorgabe, alles, was bei 25 Kilometer abriegelt, dass man nicht schneller damit fahren kann, kannst du einfach fahren und das ist wie ein Fahrrad. Du brauchst keine Versicherung, keinen Führerschein. Das wäre eigentlich das Ideale. Und dann kann man sich vorstellen, dass man auch neue, innovative Geschichten auf den Markt käme, weil die Konstrukteure sich einfach an ganz klaren Richtlinien orientieren können und sagen für den europäischen Markt brauche ich das bis 25 kmh. Dann könnte sich also sehr viel Schönes entwickeln, was im Moment alles für den deutschen Markt zumindest abgewürgt wird. Und. Aber was hat denn das Rathaus nun gesagt? Andreas Brauer Ja, das Rathaus hatten wir. Wir hatten den Oberbürgermeister auch zwischendurch mal kontaktiert und haben aber dann ja mal eine kleine Antwort bekommen. Aber das war mir so. Und mir war schon klar, der Mann hat viel zu tun. Es war ja nun mal schon Corona Zeit und das die ganze Verwaltung da unglaublich eingebunden ist, das ist uns vollkommen klar. Wir haben dann eher noch mal auch über deine Kontakte diese Bamberg Studie mitverfolgt und haben uns mit der wissenschaftlichen Leiterin dieser Studie. Bayern innovativ heißt die. Ja nur, das war noch was anderes. Na ja, doch, das habe ich jetzt verwechselt. Wir haben mehrere Gespräche geführt, Was genau? Bayern Innovativ war das und wir haben ein Telefoninterview mit ihr gemacht. Wir haben dann auch noch mit der Innovationsmanufaktur im Amt im Anschluss gesprochen. Das hatte ich jetzt gerade durcheinandergebracht, Aber da fiel so das erste Mal der Satz Jede Stadt hat einen Klimaschutzbeauftragten und den können wir hier mal kontaktieren. Und da haben wir gesagt, das passt ja eigentlich super, weil wir haben diese Abgasproblematik und dann haben wir uns so ein bisschen in die Strukturen der Stadt eingearbeitet und da gibt es also ein sogenanntes Klimaschutzteam und das stellt sich auf der Seite der Internetseite so dar, dass sie liebend gerne kontaktiert werden wollen und unterstützen. Und also gerade eine niedrige Schwelle, wo man erstmal sich melden kann und dann sieht man mal, wie man alles zusammenbringt. Und wir hatten halt auch zum Beispiel Probleme, hier regionalen Wissenschaftler zu finden, die sich mit diesem Teilbereich befinden. Da weiß man nie genau, was machen die aktuell. Man findet manchmal nur Veröffentlichungen, die vielleicht schon total veraltet sind usw. Und da hatten wir die Hoffnung, dass die Stadt uns ein bisschen Schützenhilfe gibt und halt die Sachen koordiniert und uns mit den richtigen Leuten zusammenbringen kann. Und nachdem wir also mit der Leiterin dieser Bamberger guter Studie gesprochen haben, fühlten wir uns ganz gut vorbereitet und haben das auch in unserem Anschreiben an die Stadt erwähnt und haben gesagt, wir haben schon ein bisschen vorgearbeitet mit den lokalen Händlern und Herstellern. Und wir haben uns an dieser Studie, die es in Bamberg gab, schon mal orientiert. Und sowas würden wir auch gerne in unserer Stadt machen. Und dann haben wir halt frohen Mutes diese Email abgeschickt und dann haben wir erst mal lange gewartet, weil keine Antwort kam. Dann haben wir noch mal nachgefragt, noch mal was zu sagen ist, drangehängt und das ging so ein paar Mal. Das war aber alles noch im Sommer oder jetzt, um die Zeit einfach mal so darzustellen. Schon langsam. Spätsommer ja, ja, ja. Und dann hat dann hatten wir noch mal im September hier eine öffentliche Veranstaltung, wo es auch so Infostände von einer Bürgerinitiative gab, die sich für den Umweltschutz organisiert. Mit denen haben wir uns dann auch mal kurzschließen wollen und haben eher durch Zufall gesehen, dass da auch ein städtischer Stand war, auch Abteilung Klimaschutz. Und dann haben wir so die Leute einfach mal angesprochen und gesagt, wir haben ihnen vor Wochen Emails geschickt und die haben keine Antwort. Und wie kann denn das sein? Und die hatten unsere Emails bekommen und haben die auch rumgereicht. Aber wir haben keinerlei Rückmeldung bekommen, keine hat keine Eingangsbestätigung oder irgendwas. Und das war natürlich ein bisschen sehr frustrierend. Und dann haben sie uns gesagt Schicken Sie das doch mal an den Herrn Soundso, den zuständigen Mitarbeiter. Das haben wir dann auch noch mal gemacht und dazu geschrieben, Es wäre nett, wenn Sie jetzt sehr viel zu tun haben, wenn Sie irgendwie gerade keine Kapazitäten haben, nur ein kurzes Lebenszeichen und eine kleine Aussicht, wann sie uns dann antworten können oder so Wir haben leider überhaupt nichts bekommen. Und dann nahm das alles so ein bisschen dramatischen Verlauf, weil eine mit Jetzt muss man mal gucken eine Stadträtin war. Eine Stadträtin, die auch für den Bereich zuständig ist, hat auch bei einer öffentlichen Veranstaltung immer wieder betont, wie wichtig ihr die Erreichbarkeit ist und dass man sich dann nur melden muss. Und dann kriegt man sofort Antwort und es wird einem geholfen und die Projekte werden angestoßen usw. Und das ist hier so ein bisschen der Kragen geplatzt. Und dann haben wir gesagt, wie kann es sein, Haben die also mit ihren wortwörtlichen Zitaten auch konfrontiert, dass wir seit Wochen und Monaten keine Antwort bekommen? Das passt irgendwie alles nicht zusammen. Ja, und dann wurde vermutlich so ein bisschen das durch die Abteilung gereicht und auch ein bisschen Druck gemacht. Und dann haben wir irgendwann tatsächlich eine Antwort bekommen. Aber eigentlich nur wir haben ihr Anliegen, ein Pilotprojekt zu machen, sozusagen durchdiskutiert mit der unteren, wie heißt es gleich Straßenverkehrsbehörde und der oberen Straßenverkehrsbehörde. Und da haben wir aber gar nicht das Personal für. Und dann gibt es diese rechtlichen Bedenken und rechtlichen Bedenken, und das Ganze wird also nichts. Und so und so wird sich noch mal bei Ihnen melden und Ihnen das nochmal im Detail dann kundtun. Und zwar Anfang Dezember. So, und wir haben jetzt also wirklich erst Anfang Dezember, eigentlich das erste bisschen mal an Dialog in Emailform, dass wir wissen, was die Stadt darüber denkt. Also das ist alles extrem unglücklich gelaufen, wie wir finden. Aber das jetzt, das ist ja so ein bisschen so, wie es Bernd letzte Mal erzählt hatte, München, der hat ja auch seine Stadt angeschrieben, hat ewig nichts gehört. Also mein Gott, das kann nicht sein. Und ja. So schön war. Wenn es. Wenn es nichts mehr geht, dann kommt irgendwo ein Lichtlein her oder wie war dein Traum? Und genau kann ich nicht mehr. Es geht nicht mehr. Kommt irgendwo ein Lichtlein her, so ist es passend bis hin zur Adventszeit. Aber ich wollte euch nicht unterbrechen. Genau so war mir jetzt. Da hattest du mich ja auch noch kontaktiert. Fast total gefrustet sagt der Mensch jetzt aber so viel gemacht und am Ende kommt gar nichts bei raus. Ja, also man muss dazu sagen, wir haben auch, wir haben die Stadt ja schon kontaktiert nach der Kontaktaufnahme der wissenschaftlichen Leiterin dieser Bamberger Studie. Aber wir haben auch sozusagen mit dem zentralen Macher der Studie von den Stadtwerken Bamberg gesprochen. Allein dafür hatten wir einen Vorlauf. Das war Anfang Oktober, ich glaube, von mehreren Monaten. Der Mann ist einfach nur beschäftigt. Man muss, wenn man solche Projekte in Angriff nehmen will, einfach damit rechnen, dass einzelne Schritte unglaublich lange dauern. Was uns auch von der Innovationsmanufaktur gesagt wurde Manche Dinge muss eine Stadt zum Beispiel ausschreiben und dann sind das unglaublich lange Verwaltungsgänge. Und das ist leider in Deutschland so und viele Sachen sind viel komplizierter, als man glaubt. Aber wir waren jetzt ja bei dem Stand. Ja, wie ist es jetzt aktuell? Wir haben eigentlich ganz aktuell. Ich habe mich noch mal mit dem Besitzer dieses Fachgeschäft für Elektrokleinfahrzeuge getroffen und wir haben irgendwie miteinander gesprochen und gesagt das ist alles wirklich auf gut Deutsch dumm gelaufen. Es hat überhaupt kein Dialog bis jetzt stattgefunden usw. . Wäre es nicht das Beste, wenn wir uns einfach mal persönlich treffen mit dem zuständigen Mitarbeiter der Stadt und mal einfach wirklich mit ein paar Leuten sprechen? Am besten bei ihm im Laden, weil er da viele elektrische Fahrzeuge stehen hat? Dass man mal ganz konkret sagen kann, dieses hier können Sie halt auf der Straße fahren und dieses hier können Sie auf dem Fahrrad fahren usw. und so fort. Dass man einfach von diesem Anschreiben und gegen Anschreiben wegkommt zu einem persönlichen Kontakt. Und er fand die Idee super und wir würden das am liebsten im Laden machen. Wir wissen alle, wir haben gerade Corona und zwar spitzt sich die Lage immer weiter zu. Deswegen haben wir das auch von vornherein so formuliert. Uns ist klar, dass kurz vor Weihnachten die Corona Beschränkungen, vielleicht gibt es einen weiteren Lockdown usw. . Wir sprechen jetzt vom neuen Jahr, aber wir würden gerne, wenn wir die Lage zulässt, wirklich mal so persönlichen Kontakt haben. Wenn es gar nicht anders geht, dann halt per Onlinekonferenz. Aber persönlicher Kontakt wäre einfach dadurch, dass man mal zusammenfindet und ja einfach das Thema mal grundsätzlich besprechen kann, was geht. Wir haben wieder den Vorschlag gemacht, die Radwege, Infrastruktur, die ist für uns der Schlüssel. Ja, also ich wollte auch noch mal was zu sagen und zwar es war jetzt auch so, diese Absagen, die wir gekriegt haben. Also gerade die erste war es dann, der hat wieder sehr darauf herumgeritten. Ja, ihr wollt ja nur oder sie wollen nur irgendwas, was illegal oder was nicht zugelassen ist, jetzt auf die Straße bringen. Und als Bundesverband und die zweite Mail, die wir dann bekommen haben, ging auch so ein bisschen in die Richtung, dass sie argumentiert haben, es gibt halt bestimmte Anforderungen an Elektro, Kraftfahrzeuge, Lenk und Haltestellen usw. und so fort. Und das halten sie auch für richtig und so. Und die Straßenverkehrsbehörde hat eben auch gesagt, alles andere ist zu unsicher. Aber er hat vorgeschlagen zu sagen okay, wenn wir bereit sind, mit ihm zusammenzuarbeiten, ihn bei elektrischen Fahrzeugen wie jetzt auf der Straße fahren dürfen, dann sollen wir uns quasi an sie wenden. Und genau das haben wir jetzt getan, also dass wir sozusagen sagen, wir wollen doch was machen im Bereich Elektromobilität oder kleines Mobilität, also Lastenräder ist gut da usw. und die anderen Sachen so ein bisschen außen vorlassen erstmal, bzw. was Bernd ja auch gemacht hat, man kann sie ja demonstrieren, wenn auch mal, wie das in München auf der Theresienwiese war. Wir sehen ganz viele Parallelen zu zu machen, auch mit Bernd Keller. Wir haben halt auch mit ihm telefoniert. Wir haben auch teilweise unsere Informationen hin und her geschickt und für uns ist das Thema jetzt nicht erledigt, sozusagen für alle Zeiten. Aber wir müssen ja einfach erst mal realistisch sehen, wie können wir jetzt zueinanderfinden und wie können wir ihn in welcher Form auch immer erst mal miteinander kooperieren. Es soll also städtische Projekte geben, die so ein bisschen in die Reihe oder in diese Richtung gehen, wo wir uns vielleicht einklinken können und wo man einfach sagen kann, viele Bürger kennen vermutlich viele Fahrzeuge gar nicht und es gibt immer ganz tolle Effekte, auch gerade bei der ist bei der älteren Bevölkerung, dass gerade Senioren sich für solche Sachen total interessieren, weil es für die einfach bedeutet, den Radius wieder zu vergrößern. Sie haben vielleicht nicht mehr die Fitness, sie haben vielleicht irgendwie Probleme mit dem Knie oder dem Rücken oder sonst irgendwas, aber sie können sich irgendein elektrisches Fahrzeug, das gut zu Ihnen passt, aussuchen und damit sind Sie wieder mobil. Also mir hat der Fachhändler gerade erzählt, sein ältester Kunde für ein guter war über 90 und ich erinnere mich, ich erinnere mich an unsere erste Demo im Dezember 2018 in Berlin. Da wurde ja jemand interviewt, der war 78, 79 Jahre, der mit dem elektrischen Einrichtung, PKW. Genau. Und das und er meinte auch, er ist da, weil die Politiker die Zukunft verschlafen. Und das muss man dann sich als Politiker quasi quasi von einem Rentner sagen lassen. Das ist halt der aktuelle Stand in Deutschland. Im Ausland ist das alles kein Problem bei uns. Leider ja. Und da wollen wir irgendwie mal wegkommen. Und wir haben seit kurzer Zeit auch einen Sharinganbieter für Skoda. Da muss man gucken. Das wird auch sicherlich irgendwie darauf hinauslaufen, dass wenn es um Elektromobilität geht, wird dieser Anbieter auch dabei sein. Das ist ja alles kein Problem, aber dass man einfach mal überhaupt miteinander redet und nicht irgendwie alles so ein bisschen vor sich hin läuft und wir erfahren es erst, wenn es dann sozusagen zum fertigen Event kommt, sondern wir würden ganz gerne auch schon mit unterstützend in der Planung sein und fragen können wir da irgendwie mitwirken? Können wir vielleicht der Bevölkerung auch zeigen? Was es heute schon gibt und was es im Ausland heute schon gibt, was es in Deutschland in Zukunft geben könnte. Nur so, denke ich, kann man da noch Unterstützung kriegen. Und das ist das Schöne, was wir jetzt im Verband haben. Jeder macht irgendwo in seiner Region, in seinem Bundesland was. Der Austausch ist da, man unterstützt sich. Und wir wollen jetzt mit. Bernd Er hatte schon die ein oder andere Tür geöffnet und auch das eine oder andere Schreiben. Ihr habt jetzt auch schon was geschaffen, auch wenn es jetzt noch nicht so positiv ist wie bei uns. Aber ich denke, genau das ist es. Aller Anfang ist schwer und wenn es dann erst mal ein bisschen läuft und sich das rumspricht, dass es da ein Verband gibt, der sich Dinge ausdenkt, unterstützt und ankurbelt und vor allen Dingen auch seriös dranbleibt und nicht einfach sagt okay, wenn man nicht fahren kann, sind wir halt wieder weg. Darum geht es uns ja nicht, sondern wir wollen ja das begleiten und wollen ja auch aufklären. Und genau der richtige Ansatz, das ist jetzt mit Corona klar. Klar haben wir jetzt alle festgestellt, 2020 ist also wirklich mal können wir streichen das Jahr so erfolgreich wie 2019 war haben wir jetzt 2020 mehr Stagnation gesehen. Aber gut, wir können uns ja im Stillen und zu Hause, im Homeoffice oder in einer Quarantäne, wie man es auch immer nennen will, vorbereiten, weiter üben. Und mit der elektronischen Kommunikation geht es ja immer noch, da steckt man sich ja nicht an! Von daher habt ihr ja auch das eine oder andere schon ein Netzwerk und Verbindungen neu geknüpft. Oder ihr habt euch mit der Innovationsmanufaktur auseinander gesetzt. Innovation Bayern Innovativ, mit denen zu sprechen, einfach auch mal zu sehen, wie haben die die Studie damals gemacht in Bamberg? Was habt ihr für Umfragen gemacht? Welche Antworten, welche Fragen und die Auswertung? Alles So was ist doch das übt ja schon 20. Total klasse und vielen, vielen Dank. Und ich also ich will euch jetzt nicht ab moderieren, aber ich möchte einfach jetzt mal jetzt irgendwo auch sagen, dass ich es klasse finde, dass das jetzt da einfach dran geblieben seit langen Atem bewiesen habt. Und das hat vielleicht den einen oder anderen da draußen, der sagt Mensch, also ich ruf jetzt auch mal meinen Klimaschutzbeauftragten an und fragt mal nach, was da geht, einfach jetzt mal ein bisschen motiviert oder auf neue Ideen bringt. Also ob es jetzt Leute aus dem Verband sind oder auch noch privat organisiert. Aber ich denke, das habt ihr auch gesehen. Wenn der Bundesverband drüber steht, ist vielleicht mal eine andere Tragweite. Oder wenn man eine Mail schreibt, als wenn man da als Andreas und Bauer schreibt. Also ich weiß es nicht. So war jetzt meine Einschätzung. Also Bernd hatte ja auch was ähnliches gesagt, das ist ja eigentlich ganz gut. Es kommt so aus einer Gruppe und aus einer organisierten Gruppe. Natürlich ist es schon mal ein Vorteil, wenn wir zum Beispiel Bernd Projekt darauf verweisen können. Dann können wir auch sagen, der hat ein Klimaquatsch, ein Klima, ein Hygienekonzept aufgestellt, das von der Stadt München akzeptiert wurde. Das können wir hier ähnlich oder genauso umsetzen. War auch von Anfang an wichtig ist, dass wir nicht einfach mal eben so ein Pilotprojekt in die Welt setzen. Das war uns schon klar, dass da sehr viele Hürden sind, dass das ein sehr ambitioniertes Projekt ist, das war von vornherein klar. Aber ich habe dir ja auch immer gesagt, was mir wichtig ist. Wenn wir das am Ende nicht realisieren könnten, dass dann zumindest was hängen bleibt. Deswegen haben wir zum Beispiel das Gespräch mit dem Stadtwerke Mitarbeiter aus den Bamberger Stadtwerken genau protokolliert. Und das steht jetzt auch den anderen, die im Verband was machen wollen, zur Verfügung. Der hat uns ganz klar gesagt, es hat in Bamberg funktioniert. Obwohl die Elektrokleinfahrzeug Verordnung noch nicht durch war, konnten Sie diese Studie schon machen. Warum? Weil sie es wirklich wollten? Genau. Und weil sich alle einig waren. Also das ist eine relativ kleine Stadt, die machen mindestens ein Briefing in der Woche, Da ist dann der Oberbürgermeister, da ist der Leiter der Stadtwerke, die auch noch eine hundertProzentige Tochter der Stadt sind. Da ist dann jemand vom Ordnungsamt, da ist dann jemand vom TÜV dabei gewesen, der hat sich da eingearbeitet, er hatte ein echtes Interesse und jeder von diesen Teilnehmern hat einen gewissen Ermessensspielraum. Das heißt, man kann es verbieten und sagen das wird nichts. Oder man kann sagen, wir können es unter gewissen Bedingungen versuchen und das ist halt der Punkt. Also ich will nicht sagen, dass es unmöglich wäre, so was auf die Beine zu stellen, aber man muss einfach ein Oberbürgermeister, wie du schon gesagt hast, einen Oberbürgermeister finden und noch weitere Beteiligte, die das für eine super Idee halten und die es gerne machen wollen. Und dann kann man gucken, wo sind denn die Probleme und wie schaffen wir die Probleme aus der Welt? Aber es ist nicht vollkommen ausgeschlossen, würde ich sagen. So in Bamberg war es etwas einfacher, weil die baugleich jetzt gute hatten. Und wenn man jetzt über eine große Palette von Fahrzeugen spricht, dann wird es schwieriger. Aber wer weiß, dann kann man vielleicht sagen, wir konzentrieren uns jetzt auf elektrische Räder oder wir konzentrieren uns auf Wandbild oder auf elektrisches Skateboard. Das muss man dann sehen. Aber grundsätzlich kann man eigentlich jeden ermutigen, einfach mal zu fragen. Das wäre klasse Sache. Zum Beispiel einen Klimaschutzkoordinator oder den Klimaschutzsbeauftragten oder wie das bei euch in der Stadt auch immer heißt Mach einfach mal fragen, ob man da was machen könnte. Weil das ist ja auch die Sache der Bundes. Ganz kurz Bauer Der denn das Verkehrsministerium sagt immer Wir können nichts machen. Gehen Sie nach draußen, in Ihre Stadt, in Ihre Kommune. Von den muss die mal der Antrieb kommen. Äh, ja, jetzt versuchen wir es. Und da heißt es in manchen Fällen ja auch, das muss vom Verkehrsministerium kommen. Also der eine zeigt immer auf den anderen und letztendlich, wir stehen in der Mitte und gucken nur mal von links nach rechts. Und das finde ich halt so schade. Deswegen ist es extrem wichtig, solche Leuchtturmprojekte mal zu bekommen und zu sagen Guck mal, es klappt. Also hier haben wir nicht innerhalb von vier Stunden zehn Tote oder Schwerverletzte oder was auch immer. Aber ich habe wollte ich nicht unterbrechen, baue. Mir einfach noch ergänzen, was ich wirklich glaube. Wichtig, was wichtig ist, ist, dass wir mit den Leuten ins Gespräch kommen. Und das ist das, was wir jetzt auch weiter machen wollen. Weil man manchmal so ein bisschen das Gefühl hat, sie lehnen die Fahrzeuge ab, weil sie gar nicht wissen, was es ist. Sie haben es mal gehört, sie haben es aber noch nie wirklich gesehen, geschweige denn mal gefahren. Und wir hoffen so ein bisschen, wenn wir jetzt einfach im Gespräch bleiben, dann auch vielleicht ein bisschen zurückrudern und dann sozusagen trotzdem sagen Ja, und wir zeigen Ihnen jetzt mal, wie das aussieht, wie man damit fahren kann. Wir sind jetzt keine 19-jährigen, die irgendwie besoffen auf den Dingern durch die Gegend eiern, sondern irgendwie stehen im Leben, dass dann vielleicht die Vorbehalte eher abgebaut werden, wenn die Leute das wirklich mal gesehen haben und ihnen vielleicht sogar zeigt, dass manche Dinge, was weiß ich, die in der Studie waren, diese kannte meinetwegen, dass ich die tatsächlich mit einem Einrad hoch fahren kann, ohne dass ich mich gleich auf die Klappe lege. Und dafür ist es einfach wichtig, mit dem ins Gespräch zu kommen. Und was eben auch der Projektleiter in Bamberg sagt Wenn jemand das wirklich will, dann ist halt vieles möglich. Und wer weiß, vielleicht kriegt man sie doch dazu, dass sie sagen Na ja, so schlecht ist es ja vielleicht doch nicht, wenn sie es dann überhaupt mal gesehen haben. Und das ist so ein bisschen unsere Hoffnung. Und das, wo man, denke ich, auch mal ansetzen kann, muss. Vor allem der Privatverkehr, also den das haben wir ja immer wieder, den hat niemand im Fokus. Es regt sich alle Welt immer nur über den Verkehr auf, wie er ist und also ich muss wirklich noch mal sagen, in der absoluten Form. Ich finde es absolut klasse, was ihr gemacht habt, auch wenn das jetzt wirklich noch keine success story geworden ist in diesem Jahr, aber im nächsten Jahr. Und wenn wir dann alle zusammen da das Projekt machen, also ich gehe stark davon aus, dann komm ich unbedingt mal zu euch und stehe dabei und gucke mir das alles an mit völlig stolzer Brust. Vor allen Dingen also, was man schaffen kann als Verband, als Gruppe. Und das finde ich wirklich klasse. Und deswegen wünsche ich euch weiterhin alles, alles Gute, bleib gesund und vielen Dank, dass ihr einfach die Zeit euch heute genommen habt, uns davon zu berichten und auch den Zuhörern des Podcasts. Und dass vielleicht der eine oder andere sagt Mensch, das mache ich jetzt auch. Ja, ich kann auch nur den Tipp geben versucht das nicht irgendwie als Einzelkämpfer oder so, sondern ja, ihr müsst jetzt. Ihr kann natürlich alle gern in den Verband eintreten, aber es ist kein Muss. Aber ihr solltet, glaube ich, eine Gruppe von Leuten sein, weil man einfach sonst auch irgendwann mal auf dem Zahnfleisch geht oder irgendwie mit der Motivation mal ein bisschen durchhängt, weil man vielleicht auch nicht überall gleichzeitig sein kann, weil weil jeder mal beruflich oder gesundheitlich Probleme kriegt oder so und sich nicht weiter engagieren kann. Und dann muss jemand anders den Staffelstab mal kurz übernehmen. Das ist wirklich wichtig. Ich glaube ganz alleine, weil man sich dann so was wie Zähne aus und man kann auch wenn man Veranstaltungen macht, nur ein Gerät fahren. Also da braucht es einfach eine Palette von Leuten, die alles mögliche demonstrieren können. Und das ist wirklich eine Gemeinschaftsache und das geht im Verband deutlich einfacher, als wenn man jetzt sich in Foren engagiert, sage ich mal, da wird immer gesagt lass uns doch mal oder man müsste mal am besten, irgendjemand müsste mal. Und das ist der Dauerbrenner. Ja leider ja und auch teilweise einfach so eher demotivierend ist und und es ist wahrscheinlich ein sehr langer Weg, bis man auch nur ein kleines Projekt organisiert bekommt. Aber gerade wenn wir halt als Verband auf das aufbauen, können wir zum Beispiel während in München gemacht hat und vielleicht kriegen wir was hin. Und man kann sagen, all diese Events sind gut gelaufen, wir sind verlässlicher Partner, wir es nicht auch was für Ihre Stadt, dann ist das schon was anderes, als wenn wildfremde Leute irgendwo mal was gemacht haben. Sondern man kann sagen, wir stehen halt dafür, dass man mit uns gut reden kann, dass sie vernünftig sind, sage ich mal, und dass wir ja nun einfach auch ein gewisses Know how mitbringen, weil es einfach auch bei uns viele Mitglieder gibt, die Expertise einbringen. Nicht jeder kann alles, aber wir kennen immer jemanden, der was weiß oder der was kann. Richtig. Und das kann man dann alles miteinander kombinieren. Seine Haut wird immer größer. Und jetzt, vor allem mit euren Erlebnissen, füllt er sich ungemein. Also noch mal vielen, vielen Dank euch beiden. Kommt gut ins Weihnachtsfest und durchs Weihnachtsfest und ins neue Jahr und wir bleiben natürlich weiterhin im Kontakt. Und ich freue mich auf Updates. Und vielleicht in der nächsten Show seid ihr wieder mit dabei und könnt sagen So geht's weiter. Ja, genau. Alles klar. Dann mach's gut. Bis dann. Ist ein schönes. Gefühl. Mensch, Lars, die beiden, die haben sich ja wirklich festgebissen an dem Thema. Ja, also klasse. Also, ich find's immer noch weiterhin klasse. Und wer jetzt zum Beispiel sich entschieden hat, so will er auch mal agieren. Also bitte einfach uns kontaktieren. Welche Mailadressen, Podcast Electric Empire oder welche als Podcast Info rede mir die er uns schreibt. Kommt er uns bei, dann möchte ich einfach mal sagen wir wollen das bei uns auch machen oder was hab ich letztens gehört, Da hat jemand sein Politiker einfach bei Instagram angeschrieben, der steht jetzt im regen Austausch. Also der hat sich relativ schnell gemeldet und und er hat ihm jetzt sein Skateboard vorgestellt und gesagt, ich möchte damit legal fahren. Und dann ging das hin und her. Also er hat mir letztens erzählt, dass er echt so geht's noch? Aber scheinbar doch. Also der ein oder andere Politiker setzt auf die neuen Medien und prima. Also einfach probieren, anfangen, loslegen und nicht immer wir könnten, wir müssten, wir würden. Das wollen wir ja jetzt nicht mehr haben, sondern wir setzen jetzt einfach Dinge um. Ja, aber ihr könntet. Ja, Ich habe dich unterbrochen. Was ich will. Du brauchst mich unterbrechen. Erzähl mal, du hast kaum was gesagt. Na ja, ich war so nicht mehr zugehört. Aber ihr könnt. Jetzt muss ich doch sagen, ihr könnt es ja jetzt. YouTube ist da fast geworden, würde ich sagen. Ihr könnt jetzt immer den Lars nicht nur hören wie bei uns in unserem Podcast, sondern auch sehen. Lars Wie funktioniert das? Ja, wir haben ja in der Vergangenheit letzten Monaten öfter darüber gesprochen, so ein bisschen intern und wir müssen da mal machen, die Leute lesen ja nicht mehr unsere ganzen News Beiträge, sondern man will ja lieber zuhören. Den Podcast finde ich ja auch okay oder einfach mal ein Video sich ansehen und deswegen haben uns entschieden, wir machen den Electro Talk aus für den Bereich oder aus dem Bereich Mikro Mobilität. Ja, immer Montags alle 14 Tage. Unsere letzte Sendung war jetzt am siebte zwölfte, die nächste ist dann am 21. zwölfte und da wollen wir über On Wheels reden. Die letzte Folge war über die elektrischen Einräder. Dazu laden wir uns dann mal Gäste ein, ich und der Nelson. Und vor allen Dingen nicht Gäste, die theoretisch das mal gesehen haben, sondern eben euch, die Community, wo man eben sagt Ich fahre, ich kann fahren. Und darüber will ich sprechen. Und ich will einfach meinen eigenen Enthusiasmus einfach mit der Welt teilen. Und dann machen wir da eine illustre Runde mit sieben Leuten. Immer, so haben wir es gesagt, also zwei Moderatoren, ich und Nelson oder Nelson und ich. So heißt es ja und? Und danach kommen dann eben 4 bis 5 Gäste, die dann über ihr Thema sprechen und das vorstellen. Und das geht jetzt eigentlich ganz gut. Und von daher hoffe ich einfach mal, dass wir in diesem Pensum und in diesem Abfolge einfach weitermachen. Ja, das ist es. Das Ganze läuft bei YouTube und während des Livestreams wird er es live viel ich mitbekommen habe. Dann gibt es ja auch noch den Chat. Also ihr könnt daran auch teilnehmen und den Leuten dort dann auch entsprechende Chatnachrichten. Der moderiert das zusammen mit dem Lars etwas. Damit das nicht so querbeet durchgeht. Ähm und kann euch da auch noch an dem Gespräch dann auch noch mit beteiligen. Also ich werde nicht wie man es kennt live genau live genommen. Ich werde, frage ich mich da reinwerfen. Genau. Ich werde einfach denen den schon den Link zu dem Video weil ich glaube so eine richtig Seite gibt es dafür nicht vermute ich mal. . Wäre nicht zu sein sein Channel, aber der ist ja jetzt nicht so groß, dass er da den einfachen Weg hat, sondern wie immer. Den schieben wir dann in die Kommentare rein. Genau, schaut mal vorbei, wir würden uns freuen. Was ich mir hier auch ganz groß unten auf meinen Zettel aufgeschrieben habe. Wir sind ja jetzt zum Jahresende einfach da. Und wir haben ja jetzt gesehen, trotz Korona haben wir regen Zulauf. Lieber Vize, also wir haben des Öfteren immer wieder Leute, die in unseren Verband eintreten und die uns unterstützen wollen. Und dafür wollen wir einfach mal Danke sagen, dass sie das Vertrauen haben und dass sie einfach sagt Hey, wir wollen den Bundesverband unterstützen und wir finden die Arbeit klasse, die da gemacht wird und super. Also nur mit der Gemeinschaft geht's. Das haben wir jetzt auch von Barbara und Andreas gehört. Über die Gemeinschaft kann man eben Dinge erreichen und von daher bin ich guter Dinge, dass wir 2021 wieder den einen oder anderen Erfolg einfahren und unsere privaten Geräte weiter in den Mittelpunkt schieben können. Ja. Apropos privates Gerät. Ich habe fast völlig Verrückte gemacht. Ich habe mein Akku reparieren lassen von meinem Skateboard. Alle hatten mich nur noch geblinkt. Den konnte ich nicht mehr laden. Musik war weit in privater, eigener Sache erzählen. Also, wenn man jetzt immer so hochtrabende Dinge bringt. Also man muss. Vielleicht sagst du kurz dazu Was ist es für ein Wort? Damit man die magister auch mal kurz weiß, kann ich ja sagen, die gibt es ja eh nicht mehr. Ist ja ein Board. Viele werden von euch da draußen werden. Es kann man sehr gut Sport an sich und da hat sich mein großer oder der große Extended Range Akku mit einem Rad light auf das verabschiedet. Also es blinkt nur noch, wenn man das Ding einschaltet und das war's. Wer versucht hat, so ein Ding mal zu öffnen, es ist verklebt, verschweißt, wie auch immer. Man kommt da nicht dran ran und wenn man es offen hat, steht man vor einem ja vor einem Batterieblock und weiß auch nicht, was man machen soll. Da gibt es jetzt ein, zwei findige Leute da draußen, die das Ding reparieren. Und da wurde mir gesagt, ja, ich habe da eine alte Firmware drauf gehabt und diese Firmware kann dieses Akkumanagement nicht machen oder nicht gut machen. Jetzt mach ich noch schnell ein Update. Na das geht leider nicht mehr, weil die Server sind ja abgeschaltet. Über die App kann man dann auch nicht mehr sein Board updaten und somit Daumen drücken. Ich habe es glaube ich 251 oder so muss das sein, damit dieses Management oder besser funktionierende Management für den Akku drauf ist. Und dann soll es gemindert sein, dass dieser Fehler eintritt. Weil es ist echt schade, weil es ist ein Akku. Oder fährst du deine 25 Km mit und hat zwar ein paar Mark gekostet, aber jetzt kann ich ihn wieder nutzen. Aber hast du denn damals damals nicht? Da ging es doch sowieso um wo es ja wo bist du? Da auf dem absteigenden Ast war. Es war sowieso noch mal die Rede, dass man jetzt noch mal die App aufmachen soll und noch mal die Updates sind. Ich habe dir Bescheid gesagt. Mach bloß vorher was. Du bist der Meinung, ich habe alle meine Akkus, also ein Update installiert. Aber irgendwie kam dann die Welt. Du hast noch eine alte Firma drauf, Es war da oben drin. Okay, na gut, es hat jedenfalls alles geklappt. Und wer da Infos zu braucht oder einen Kontakt zu braucht, schreibt mir einfach oder googelt mal, Ich habe es so gesehen. Jetzt gibt es einen Mod, den kann man da einbauen. Der Chip, den du denn da einlötet, der löscht den Fehler dann selbst. Wenn dann erkennt also verrückt, was es alles gibt. Ja, was soll ich sagen, verrückt war wie immer der Podcast mit dir. Wir haben den Etalk gehabt, wir haben heute Danke gesagt an unsere Mitglieder und vielleicht die da draußen überlegen und uns unterstützen wollen. Ist ja ist wieder die Möglichkeit einzutreten oder noch in diesem Jahr natürlich vieles nicht mehr da aber wir haben uns ja gerade verständigt wir machen vielleicht noch Weihnachtsfolge, oder? Also deswegen sage ich Tschüss, bis bald. Glühwein Folge vielleicht. Ja, genau, Wir werden einfach noch mal einen kleinen Glühwein dabei trinken und eine Weihnachtsmütze aufsetzen, weil wir haben ja noch ein schönes Thema. Was war vor der Brust an? Darüber wollen wir sprechen. Da habe ich auch eine News drüber geschrieben, über die Plattform, die im nächsten Jahr kommt von der EU, die 17128 und da können wir schon wieder jemanden aus dem Verband zu befragen geben. Und den wollen wir dann kontaktieren, anrufen und mit ihm darüber sprechen. Weil wenn es einer erklären kann, dann er, weil er hat mir ja schon das eine oder andere gesagt Mensch, das war nicht so sauber, was du da in deiner News geschrieben hast, darüber müssen wir sprechen. Und da haben uns beide entschieden, wenn es bei uns in der Sendung und wir rufen dich an. Ja, das ist doch super, dann machen wir also noch eine Folge. Schön. Ja, was bleibt mir eigentlich noch zu sagen? Tschüss. Ja. Also Mitglied werden, über die Webseite, Mitglied werden, ausfüllen, abschicken. Dann ist man Mitglied. Entweder dieses Jahr oder auf jeden Fall dann nächstes Jahr nachholen. Das kann ich euch auf jeden Fall mitgeben. Ich wünsch euch auch trotz der schwierigen Verhältnisse, die wir hier gerade in Deutschland haben oder weltweit eigentlich haben, ja, dass ihr alle gesund bleibt. Und jetzt habe ich schon Weihnachten. Aber wenn wir noch eine Weihnachtsfolge haben, dann brauche ich eigentlich noch gar nicht machen. Ja, aber bleib gesund. Auf jeden Fall, Das wünsche ich euch und wir hören uns dann spätestens im nächsten Podcast. Und der ist ja der Podcast bei allen möglichen Sachen, bei Spotify, bei dieser, bei iTunes etc. Da könnt ihr abonnieren, dann kriegt ihr auch jedes Mal, wenn es eine neue Folge ist, weil die Folge ist ja jetzt ein bisschen, äh ja, wie soll ich sagen, ein bisschen länger mal wieder. Eigentlich wollten wir ja mal kürzer machen, aber wir hatten natürlich auch viel zu erzählen und unsere Interviewleute hatten viel zu erzählen. Und der letzte ist ja schon ein bisschen länger her, muss man ja auch sagen. Ja, da ist er auch ein bisschen was passiert und also sieht uns das nach, dass es etwas länger geworden ist. Wir werden uns dennoch irgendwie bessern, gucken, ob der nächste auch besser wird oder auch nicht. Ja, es kann natürlich auch sein, Ja, vielleicht sind wir dann mal abstimmen. Vielleicht können wir da mal eine Umfrage machen, was das Optimale ist. Das war fast in jeder Folge. Das wird so lange es dann schreiben wir, es war noch gar nicht so lang und hin und her und ich glaube, so eine 3/4 Stunde Stunde sitzt man schon mal in der Bahn oder hat man seinen Arbeitsweg? Da muss man einfach jetzt mal aushalten. Ja, du hast ja recht, wir sind auch ganz nette Typen, denen man auch mal gerne zuhört. War ja. Was soll ich noch sagen? Also, ihr da draußen bleibt gesund und vor allen Dingen treu. Bis zur nächsten Folge. Was hast du immer Was? Gute Nachbarn. Tschüss. Tschüss. Und.

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