eMobilitätsprojekt in Deiner Stadt starten
Eigentlich wollten wir doch nur Skateboard fahren...
11.12.2020 55 min Ramón Goeden, Lars Zemke
Zusammenfassung & Show Notes
Wir sprechen mit Barbara und Andreas über ihr Projekt in ihrer Stadt. Gerne auch in Eurer Stadt umsetzen ;) Neue Informationen zur Klage und alles was zwischen Oktober und Dezember so passiert ist....
Eigentlich wollten wir doch nur Skateboard fahren...
Eigentlich wollten wir doch nur Skateboard fahren...
Wir sprechen mit Barbara und Andreas über ihr Projekt in ihrer Stadt. Gerne auch in Eurer Stadt umsetzen ;) Neue Informationen zur Klage und alles was zwischen Oktober und Dezember so passiert ist….
Themen:
- Wieviele eScooter gibt es in D lieber GDV?
- Abgasfrei Demo in Hamburg
- Internes Fachgespräch mit den Grünen
- Planung Mitgliederversammlung
- Update zur Klage von Lars
- Projekt von Barbara & Andreas
- Electro Talk mit Nelson und Lars bei YouTube Live
- Boosted Akku reparieren lassen
Links zur Folge:
Website von Electric Empire - Bundesverband Elektrokleinstfahrzeuge e.V.
Wer noch etwas Gutes vollbringen will, kann Lars bei seiner Klage unterstützen
Jeden Montag YouTube Live Elektro-Talk mit Lars und Nelson
Transkript
Ja, Hier sind wir wieder.
Lars!
Hallo, Lars.
Hallo Ramon, mein Lieber,
und mit mir sind wir wieder.
Folge 13 ist heute aufgeteilt
in geschrieben Folge drei.
Ich hätte es ja nie gedacht, dass
wir überhaupt mal über fünf kommen.
Ja, aber ich finde es
schon gut, auch wenn.
Wie die letzte Folge.
Wie lang ist sie her?
Zweite zehnte Ja, die ist wirklich lang.
Jetzt haben wir ja schon wieder Dezember.
Aber da ist auch viel in der
Zwischenzeit auch passiert.
Also wahrscheinlich bei dir
privat oder bei mir privat.
Wir haben ja auch noch Corona
und dergleichen weiterhin.
Wir haben ja schon einige
Folgen in dieser Woche gemacht.
Vielleicht wird das ja auch,
aber ich hoffe nicht eigentlich.
Aber das wird uns wahrscheinlich auch noch
eine Weile so begleiten, vermute ich mal.
.
Wir sitzen wieder 35 Kilometer
weit auseinander voneinander.
Lars Sehe ich.
Ich weiß nicht, ob er mich sieht.
Ich glaube nicht.
Doch ich sehe sie mich doch wieder.
Ja, also die technischen
Probleme gibt es auch noch.
Wahrscheinlich in 20,
21 läuft alles besser.
Ähm.
Ähm.
Aber wir haben das auch
sozusagen hochdigitalisiert.
Ist das das schöne Wort, was überall
genutzt wird, um immer diese
Podcastfolge aufzunehmen?
Und wir sind jetzt hier, oder du
bist jetzt in Folge 13 mit dabei.
Und was gibt es denn Neues?
Was haben wir denn heute für Themen?
Ich habe gehört, wir haben Gäste.
Gäste?
Ja, wir haben heute einfach den
die Barbara und den Andreas
Verbandsmitglieder von uns auch schon
langjährige Verbandsmitglieder,
die kennen wir ja schon seit 2018.
Bei der ersten Demo war die schon mit
dabei und die sind wirklich richtig
überzeugter Nutzer von Mikro Mobilität.
Und den
haben wir jetzt auch eine ganze Weile
verfolgt mit dem Projekt,
was sie da gerade machen.
Und das hatten wir nachher
noch mal richtig in.
Breiter, breit ausgebreitet.
Und da kommt man dann noch eher drauf.
Aber ich habe jetzt noch so ein bisschen,
was so in der Zwischenzeit passiert ist.
Also es war ja der Verband
stand ja nicht still.
Auch wenn es das Wetter
war im Oktober hat.
Das Wetter ist ja noch zugelassen
Micromobilität zu nutzen.
Wir waren am zehnte zehnten in der
in Hamburg auf der Demo vom Sascha.
Abgasfrei nennt er immer sein seine Demos
und ich war erst ein bisschen skeptisch.
Ich gebe es offen zu, dachte,
da wären wir nicht so viele.
Aber es war am Ende
eine illustre Gruppe von 80, 90 Leuten.
Wir haben uns
viel ausgetauscht, Netzwerke haben sich
gebildet, wieder mal, und die Leute
haben gesehen, da passiert was.
Und wir hatten ein buntes Wetter mit
Hagel, Regen und strahlendem Sonnenschein.
Also es war wirklich phänomenal.
Und es war ein schönes
Wochenende, muss ich sagen.
Eine schöne Ausfahrt in Hamburg
mit allen, die mitgekommen sind.
Wir waren 8910 Leute waren wir also,
hat Spaß gemacht, gerne wieder.
Und gab es Unfälle.
Ich habe keine gesehen.
Es war am Anfang, als es losging.
Wir haben uns am Bahnhof
getroffen und genau mit der.
Als wir.
Als die Gruppe sich in
Bewegung setzte, hagelte es.
Und dann sind natürlich alle Fußgänger
völlig hektisch über die Straße gerannt.
Wenn du gerade losfahren willst,
dann rette jemand vor das Fahrzeug.
Das ist natürlich ziemlich blöd,
aber es ist alles glimpflich.
Aber ist doch super.
Ich meine, dann scheint das ja gut zu
funktionieren mit der Elektromobilität.
Richtig frei und was weiß ich.
Was ich mir gesagt habe.
Ich hätte sie ja nicht träumen lassen,
dass ich meine erste Fahrt über St.Pauli
mit dem Skateboard mache
und nicht mit einem Auto.
Aber das kann man mal sehen.
Denn von Vorteil wäre eine erste
Fahrt wäre nicht schlecht.
Hast gleich Eindruck.
Ich finde da auf der.
Ja, wir sind wie immer viel fotografiert,
gefilmt und beklatscht worden.
Andere haben natürlich auch
kopfschüttelnd an der Seite gestanden.
Das haben wir
auch erlebt, aber das gehört dazu.
Nicht jeder Markus, jeder ein Auto
oder ein Fahrrad oder was auch immer.
Es gibt immer den einen oder die andere.
Alle?
Ja, alles.
Alle, die nicht dabei gewesen sind.
Es gibt auch ein Video von der Demo.
Das findet ihr dann in den
in den Shownotes von diesem Podcast.
Könnt euch anschauen, wie das
am zehnte 70 in Hamburg war.
Hat Sascha ein schönes Video gemacht.
Ja, so ein Stellenwert.
Ja genau das und und und.
Also.
Ja und die nächste, die dann irgendwann in
Hamburg ist, wird dann sicherlich
wahrscheinlich wieder von
Sascha gemacht werden.
Wenn es soweit ist,
dann werdet ihr es hier oder auf der
Webseite oder bei uns in unserem Intranet
als allererste wissen,
wann die nächste Demos.
Also ich denke, dass wir jetzt so langsam
glaube ich, haben die Netzwerke sich
gebildet und der Austausch in
hunderten von WhatsApp Gruppen, Telegram
Gruppen oder Facebookgruppen
wo auch immer.
Man findet sich oder auch bei zum Beispiel
im Elektro Skateboard Forum,
überall wird es gepostet und von daher
haben wir vielleicht das nächste
Mal auch über 100 Teilnehmer dabei.
Was gibt es noch?
Ja, regelmäßig.
Wie immer haben wir Anfragen.
Natürlich will jeder wissen, der immer uns
eine Mail schreibt von der Presse oder
auch zum Beispiel von Fachhochschulen.
Oder wer hat mir letztens
geschrieben Beate V Aachen.
Die wollen alle wissen,
wie viel das gut ist.
Gut, da gibt es denn da draußen
in Deutschland Ramon Justus Nein.
Müsste es eigentlich jemand
jemand Besonderes wissen?
Eigentlich gibt es da nicht
jemand, der das wissen müsste.
Ja, also ich dachte immer eigentlich, der
GDV, der Gesamtverband der deutschen
Versicherer, müsste es doch wissen, weil
alle da sind doch bei denen versichert.
Aber es scheint nicht so zu sein, oder?
Die Zahlen gibt es nicht,
kann man nicht ermitteln.
Also ich bin immer wieder überrascht,
dass es so schwierig da draußen ist,
einfach mal eine Zahl raus zu werfen und
zu sagen so viel Fahrzeuge haben wir,
dass wir es als kleiner Verband nicht so
einfach gezählt kriegen, wie viel
Skateboards, wie viel ein Räder
on Wheels oder auch nicht zugelassene
Scooter da durch Deutschland fahren,
ist glaube ich verständlich.
Aber wir haben ja schon eine kleine
Schätzung abgegeben, auf die man
sich dann auch immer beruft.
Sie haben noch mal als Verband gesagt,
aber da ist ja jetzt auch schon wieder
anderthalb Jahre dazwischen zwischen
unserer ersten Schätzung bei, als die
elektro kleine Fahrzeug noch rauskam und
jetzt haben wir Dezember 2020, also
anderthalb Jahre, dann müsste doch jetzt
langsam mal jemand
den die Datenbankabfrage doch
mal zusammenkriegen, oder?
Zwischen eigentlich schon Verleih
Roller und privatem Roller.
Also wer weiß, weiß
kann uns gerne schreiben und sagen so
es aus aber alle sind immer noch am.
Wie sagt man schätzen?
Ja, wenn der GDV zufällig die Folge hört,
bitte bei uns melden
und uns mal die Zahl sagen, dann würden
wir die immer weiterreichen oder uns den
Ansprechpartner bei der GDV nennen,
den wir dann entsprechend den Kollegen
sagen, damit die
denen die Zahlen aus erster Hand kriegen.
Na, das wäre doch mal schön.
Und dann haben wir doch so etwa mal eine
Vorstellung, wie Mikro Mobilität
funktioniert in Deutschland, wie viel
davon überzeugt sind an Nutzern?
Und wo wir vielleicht noch mal
ein bisschen ansetzen können.
Ach ja, wir waren auch.
Letztens war ich eingeladen bei den
Grünen, da gab es ein
internes Fachgespräch.
Nennt man das.
Zum Thema Teilen als Motto
der Mobilität von morgen.
War ich nicht ganz.
Ich habe mich fehl am Platz gefühlt, weil
alle wollten natürlich Geld verdienen.
Teilen heißt ja in der Form
Sharing Sharing heißt.
Bitte zahlen Sie für das Fahrzeug,
was Sie jetzt nutzen wollen.
Und wir mussten den Leuten dann wieder mal
klar machen Es gibt da draußen aber auch
den Privatverkehr, also euch, die jetzt
dazugehören, und
die wollen nicht Teil teilen und die
wollen auch nicht
bezahlen, sondern die haben ihr Fahrzeug
zu Hause, im Flur, im Keller, im Auto, wo
auch immer und stellen
sich drauf und fahren los.
Und somit sind sie nicht angewiesen
auf diese ganzen Art von.
Möglichkeiten.
Es ist natürlich toll, dass sich da alles
neue Möglichkeiten ergibt,
um das oben aufs Auto zu verzichten.
Aber man kann privat sich wunderbar in der
Mode bewegen
und ich hoffe mal, dass es da demnächst
noch wieder eine weitere Einladung gibt.
Und ich.
Ich fand es ganz.
Erfrischend einfach mal zu sehen,
was passiert denn da um uns herum.
Also so langsam haben sich jetzt ja auch
alle eingefunden und gesagt wir machen
jetzt unsere Onlinebesprechung
und nicht mehr.
Wir können ja keine Präsenzveranstaltungen
mehr machen und von daher ist es jetzt
gut, dass sich das jetzt langsam einlebt
und vielleicht auch mal 20 21 im ersten
Quartal sicherlich noch die eine oder
andere Veranstaltung oder Veranstaltung.
Und dann haben wir ja alle
den tollen Impfstoff.
Ramon war gesund.
Na ja, alle werden wir sehen.
Das ist eine freiwillige Sache, da muss
ich ja nicht irgendwann auch das kann
man ja mal hier so thematisieren.
Und du hast vielleicht auch schon
mitbekommen, dass die Impfdosen ja nicht
dementsprechend viel sind, die da kommen.
Es dauert also noch eine Weile.
Er war doch für den Bundesvorsitzenden.
Der kriegt eine, der ist
nicht der Stellvertretende.
Kriegt ich keine mehr.
Ich hätte ja zwei, aber ich darf
die zweite ja nicht abgeben.
Das bringt nichts.
Aber wir hoffen ja, dass das wirklich
schneller geht und dass der Bischof
auch wirkt und dergleichen.
Ja, und klar, wir haben irgendwie alle
auch das Bedürfnis, mal wieder
uns persönlich zu sehen.
Ja, und wir wollen ja auch, da kann ich ja
gleich mal sagen, ja, wir wollen ja auch
noch eine Mitgliederversammlung machen,
die werden wir wahrscheinlich, dann
weiß ich noch nicht.
Wahrscheinlich werden
wir sie online machen.
Ja, im nächsten Jahr.
Dieses Jahr schaffen wir es nicht mehr.
Ja,
wir machen da drum rum, werden wir
wahrscheinlich erstes oder zweite Quartal
gucken, wie da die Planung vorangeht.
Ja, dann werden wir noch eine
Mitgliederversammlung machen.
Und wer da mit dabei sein will, der
tritt einfach ein in unseren Verein.
Nächstes Jahr im Januar gleich als erstes
und kann dann dabei sein und kann sich an
den Abstimmungen und
dergleichen beteiligen.
Das wäre wirklich wunderbar und natürlich
auch eine Durchführung von den
Projekten, die wir 2021 kleiner werden.
Sicherlich ein, zwei Sachen
garantiert auch für ihn dabei sein.
Ja, ich könnte jetzt schon
aus dem Nähkästchen plaudern.
Mach ich auch.
Nee, das machst du nicht.
Da wollte ich gerade sagen Gut,
aber teilen wollte ich noch sagen.
Ja klar.
Und wie wird sich jetzt
der Bestimmte einordnen?
Wie weit ist er denn nun da, Wie weit
die Berufung läuft?
Also wir sind jetzt in der zweiten Runde.
Ich möchte noch mal Danke sagen an alle,
die in den PayPal Monopol
eingezahlt haben.
Wir haben jetzt nicht nur die 10.000,
sondern wir haben die 12.000 €
geknackt und also jetzt mehr.
Ich kann es nur wiederholen.
Nie träumen lassen, dass so viel Geld
zusammenkommt, Dass die Community einfach
zusammenhält und sagt Wir unterstützen
das, wir finden das gut, was er macht.
Und der Herr Höhner hat gestern wieder ein
Statement zurückgeschrieben ans
Oberlandesgericht München zum Thema.
Wir hätten dann doch gerne eine
Versicherung und wir
brauchen dazu keine API.
Also ich mach's mir jetzt ganz einfach.
Es war natürlich etwas länger, Also der
Schlagabtausch läuft noch und.
Ich denke nicht, dass es in
diesem Jahr noch ein Urteil gibt.
Es wird sich sicherlich auf 20 21 ziehen,
aber wer eingezahlt hat, wird von mir
natürlich regelmäßig auf dem Laufenden
gehalten und wer noch das eine oder
andere Weihnachtsgeld übrig hat.
Ich würde mich freuen, weil es wird
sicherlich in die dritte Runde gehen und
also auf unseren News könnt ihr
alles finden und euch einlesen.
Und wer das eine oder andere wie gesagt
10 € 20 € Geld übrig hat und
Spende loswerden würde möchte.
So.
Wir würden uns freuen.
Oder ich in dem Fall.
Das ist ja keine Verbandsklage, sondern
das mache ich ja persönlich und privat.
Ich nutze gerade nur die Situation, um
ein bisschen Eigenwerbung zu machen.
Aber jetzt Schluss mit dem Werbeblock.
Weiter zu dir kommt ja
nie, aber wir werden ihn.
Ich werde wieder den
Podcast entsprechend den Artikel
manipulieren, entsprechend verlinken
und dann könnt ihr eine weihnachtliche
Spende an den Lars für seine Klage
noch machen.
Jetzt müssten wir mal zu
unseren Gästen kommen.
Wir haben ja heute Gäste wieder.
Hast ja vorhin gesagt,
richtig, aber ich war nicht besonders toll
finde ist, dass wir jetzt ja schon aus
unserem großen Verband so richtig schöpfen
können und wir jetzt gar keine externen
Gäste einladen müssen, sondern wir können
jetzt Verbandsmitglieder öfter mal
kontaktieren und die berichten uns und
euch da draußen ja, was sie so treiben
im Zusammenhang mit Mikro Mobilität.
Und da müssten uns jetzt eigentlich
demnächst oder jetzt sofort
Barbara und der Andreas hören.
Seid ihr da?
Ja.
Hallo.
Ja, ja.
Ja, ja.
Also.
Und die beiden sind seit Sommer
aktiv dabei, ihr Fahrzeug, ihre Stadt
ein bisschen
aufzumischen und zu sagen, Wir wollen
unser Fahrzeug vorstellen
und sind im engem Austausch.
Wie sie ein Projekt oder eine Studie, wie
man es auch immer nennen möchte,
aufziehen, um zu zeigen es geht.
Es ist innovativ, ist
klimaneutral und und und.
Ich denke, bitte fangt einfach mal an.
Und dann.
Ich denke, es ist einfach jetzt einfach im
Austausch und können dann sagen, wo wo
noch die entsprechenden Fragen und
Verständnisprobleme sind.
Ich Ja, ich habe dann einfach mal mit
Wie habt ihr denn angefangen im Sommer?
Wie seid ihr denn überhaupt darauf
gekommen zu sagen, wir
wollen jetzt mal was ändern?
Ja, also es ist eigentlich so, dass unser
Oberbürgermeister in einem Interview mal
gesagt hat, dass er eigentlich alles
Menschenmögliche tun würde, um die
Abgaswerte der Stadt zu senken, die immer
wieder kritisch waren,
sodass die Stadt auch verklagt wurde, wie
viele andere Städte das
ja auch schon wurden.
Und es drohen dann immer Dieselfahrverbote
und die möchte man unbedingt vermeiden.
Und ja, er war so wild entschlossen,
alle möglichen Maßnahmen zu ergreifen.
Und außerdem hat unsere Stadt auch schon
den Klimanotstand 2019 ausgerufen
und wir haben dann auch durch Zufall im
Laufe der ganzen Sache noch mal
einen Beschluss unseres Landtags
gefunden, dass Elektrokleinfahrzeuge
gefördert werden sollen.
Und dann dachten wir, das sind eigentlich
sehr vielversprechende Voraussetzungen
und haben so die Idee gehabt, dass man
eigentlich bei uns in der Stadt, weil wir
auch schöne Radwege, Infrastruktur haben,
eigentlich was nach vorne bringen könnte,
als möglichst auch die Fahrzeuge, die in
Deutschland noch nicht legalisiert sind,
weil sie keine Lenk und Haltestelle
haben und auch weitere Gründe noch.
Also sprich elektrische Einräder ohne
elektrische Skateboards und was
es noch so alles geben magister.
Was ihr auch persönlich nutzt, oder?
Genau.
Also ich fahre wann immer ich kann, Doc.
Ja, und das ist eigentlich auch
eine ganz gute Ausgangslage.
Wir kennen auch noch jemanden,
der Elektro Skateboard fährt.
Dann hätte man also schon mal drei
wirklich wichtige Punkte abgedeckt
und wir haben dann auch uns ja früh mit
ihr ausgetauscht und
haben dann eigentlich mal in der Stadt
angefangen,
alle möglichen Hersteller und
Einzelhändler abzuklappern, die wir so
kennen, die sich irgendwie mit dem Thema
Mobilität befassen, also vom klassischen
Fahrradladen, der ja auch mittlerweile mit
dem Pedelec und mit Lasten Pedelecs, die
elektrisch unterstützt sind und so,
um mehr Gewicht transportieren zu können,
geht das ja auch alles ein
bisschen in unsere Richtung.
Und im Grunde ist das ein
sehr verwandtes Feld.
Und wir wollten eben keine klare Trennung
machen zwischen bereits legalisierten
Dingen hier in Deutschland und den
illegalen Sachen, Weil man sieht ja im
Ausland, da gibt es ganz einfache
Regelungen, alles mit 25 kmh ist
mit dem Fahrrad gleichgestellt.
Und genau so was hätten wir hier
in Deutschland am liebsten auch.
Nur in Deutschland wird das halt alles
sehr, sehr kompliziert gehandhabt, also
als Kraftfahrzeug
mit einer allgemeinen Betriebserlaubnis,
alles über das Kraftfahrtbundesamt
in Flensburg usw.
.
Und unsere Idee wäre halt gewesen, dass
wir ein Pilotprojekt versuchen mit dem
klar definierten Gebiet unserer Stadt.
Und innerhalb dieses Gebiets wäre dann für
sechs Wochen eine Art Ausnahmegenehmigung
erteilt worden,
wo man legal Elektro Skateboard fahren
darf, Elektro Einrad
ohne Ziel und die ganzen anderen Sachen
auch gefahren werden als
Alternative zum Auto.
Und das ganze sollte wissenschaftlich
begleitet werden, am besten von neutraler
Seite natürlich, damit wir nicht einfach
sagen alles super und dann
glaubt man uns das nicht.
Ja, und das war ein recht umfangreiches
Projekt, sage ich mal
von der Konzeption her.
Wenn man dann auch Wissenschaftler
ansprechen muss, man muss erst
mal die richtigen Leute finden.
Und wir sind aber wie gesagt erst mal zu
Einzelhändlern und Herstellern gegangen
und haben gehofft, da
Unterstützung zu finden.
Und jetzt muss ich mir die Frage
stellen Andreas, wie ist denn jetzt?
Da geht man dann einfach in Laden rein und
sagt Hallo, ich bin der Andreas und ich
will ein Projekt machen für meine Stadt.
Oder wie wird man denn da aufgenommen?
Sind die Leute dann gleich Mensch,
ich habe Zeit, finde ich toll.
Ich habe das ja im Sommer gemacht, wo
viele dann bestimmt richtig
voll zu tun hatten.
Und da hat man für den
Smalltalk gar keine Zeit.
Oder waren die alle sofort
hellauf begeistert?
Ja, es war schon so, dass viele Leute
gerade die Fahrradbranche hatte einen
unglaublichen Boom und die haben sich dann
manchmal ein bisschen Zeit abgezweigt.
Aber es war leider nicht so, dass
die sofort Feuer und Flamme waren.
Man muss sich ja auch so
das Ganze vorstellen.
Wer schon wie ein Fahrradhändler, der auch
Pedelecs und so was hat,
das ist ja alles legal.
Die haben da keinen großen
Druck, jetzt was zu ändern.
Für die läuft das super.
Also ich glaube, wir haben
den Originalsatz gehört.
Wer im Moment als Fahrradhändler oder in
der Fahrradbranche kein Geld
verdient, der hat was falsch gemacht.
Für die läuft das alles wie geschnitten
Brot und sie haben quasi keinen Druck,
irgendwas zu unternehmen.
Wären wir ja gerne bis jetzt noch nicht
zugelassene Fahrzeuge zulassen wollen.
Aber wir haben uns halt gesagt,
das Beste ist, wenn wir alles, was
egal ob es jetzt rein mit Muskelkraft
betrieben wird oder elektrisch
unterstützt, wie das beim Pedelec der Fall
ist oder vollkommen elektrisch fährt.
Die Hauptsache ist, es ist kein Auto, das
auf der Straße fährt, Abgase ausstößt und
im Stau steht, sondern man kann bei uns in
der Stadt eigentlich sehr oft mit einem
ganz normalen Fahrrad oder mit was auch
immer am Stau vorbeifahren
auf dem Fahrradweg.
Und das wollen wir halt fördern.
Und unsere Stadt hat eben auch das ist ein
Punkt, den ich am Anfang auch ein bisschen
vergessen habe zu erwähnen
beschlossen die Radwege die Infrastruktur
noch massiv auszubauen in den nächsten
Jahren und sehr viel Geld
in die Hand zu nehmen.
Und das sieht man auch schon in einzelnen
Details, dass schadhafte Stellen
schnell ausgebessert werden.
Und wir haben ja auch einen Radschnellweg
mittlerweile, der super angenommen wird.
Und das sind also wirklich Möglichkeiten,
wo auch Dinge elektrisch
sehr gut fahren könnten.
Aber das hört sich jetzt erst mal für mich
an, dass ihr super ausgebaut seid, oder?
Radschnellweg, das wäre ja was für Berlin.
Na, das kommt ja in Berlin.
Jetzt auch nicht schlecht, der
Radschnellweg da sind sind aber
nur so bummellich fünf Kilometer.
Ich komme aus Nordrhein Westfalen,
da gibt es sehr viel mehr davon.
Das sind so alte Bahntrassen,
die wir umgebaut haben.
Um auf deine Frage noch mal zurückzukommen
also in den Leben waren die waren schon in
dem Moment eigentlich alle sehr freundlich
und haben sich das auch
alles angehört und.
Aber wie andere ja schon sagte, wir haben
dann auch noch mal Mails
hinterhergeschickt, da kam da
nicht so die riesen Resonanz.
Die Idee dahinter ist natürlich so ein
bisschen auch zu sagen,
oft gegen Einräder oder Skateboards oder
ähnliches wird ja vorgebracht.
Die nehmen uns noch mal den Platz weg
oder es werden dann noch mehr und noch
mehr und noch mehr in der
ganzen Infrastruktur.
Und unsere Idee dahinter war natürlich Zum
einen wissen wir nicht, ob überhaupt so
viele Leute gibt, die jetzt Fahrzeuge
auch ohne Lenkstange haben.
Es ist das eine und das andere eben auch
zu zeigen, okay, wir können gemeinsam
diese Infrastruktur nutzen, Also es ist
nicht so, dass einfach welche dazukommen,
an einem Platz wegnehmen, sondern man kann
eben nebeneinander, sozusagen auch
unter Rücksichtnahme aufeinander
diese Infrastruktur nutzen.
Und jedes Fahrzeug hat sozusagen seinen
Vorteil und seinen Nachteil und
die einen so, die anderen so.
Also das war so die Idee dahinter zu
sagen,
wir machen jetzt nicht wie in Bamberg zum
Beispiel nur die Scooter, die damals noch
nicht legal waren, sondern
wir machen eben alles.
Was ihr wollt, ja auch mit dem Projekt ein
bisschen zusammenführen und sagen wir sind
alle gleich, wir wollen weg vom
Auto und wollen uns anders bewegen.
Und ich denke, es ist ein super Ansatz und
genau das sollte man ja auch endlich mal
beim Bund erkennen, dass wir alle nicht
gegeneinander sind,
Fahrradfahrer für sich und die Fußgänger,
sondern wir sind alle zusammen die Gruppe,
die sich anders bewegen will, im Gegensatz
zu den Leuten, die mit den Autos
rumfahren,
Aber jetzt auch nicht
so militant, dass man sagt,
ich gehe nur noch zu Fuß und ich
fahre nur noch mit meinem Skateboard.
Sondern es ist ja immer so
die bunte Mixtur.
Also es wird sein, dass man zum Beispiel
sagt ähm,
meinetwegen, ich kann meinen Bruder
zusammenklappen und vorne Lastenrad
reinpacken oder wie auch immer.
Also ich kann ja auch diese elektrischen
Fahrzeuge noch mal untereinander
kombinieren, wenn ich das möchte.
Das war so ein bisschen die Idee dahinter.
Und wie gesagt, deshalb haben wir eben
auch mal so ein paar Händler abgeklappert.
Im ersten Moment waren die ganz angetan,
aber die haben natürlich nicht irgendwie
den Leidensdruck, dass sie
sich da bekannt machen müssen.
Also jetzt hatte das
nur so eine Basis an Leuten, die jetzt
sagen, okay, wir würden mitmachen, aber
der große Showstopper oder den, den man ja
wirklich braucht, ist ja der, ob der dann
sagt Hey, mach mal und habe, so wie ich es
mitbekommen habe, war
das nicht so einfach.
Ja, also es ist so wenig bis jetzt noch
vergessen, aber wir haben ja auch noch ein
Fachgeschäft für Elektrokleinfahrzeuge.
Der war natürlich sofort Feuer und Flamme,
der hat seinen Laden im Frühjahr 2019
glaube ich, eröffnet und mit dem stehe
ich auch im Moment in sehr guten Kontakt.
Der würde natürlich gerne viele Dinge
verkaufen, wie elektrische
Einrede und weitere Sachen.
Der ist auch von der von der
Art der Mobilität überzeugt.
Aber er sagt, was er sich da hinstellt,
was im Moment nicht legalisiert ist in
Deutschland, liegt einfach wie Blei in den
Regalen und das macht für ihn keinen Sinn.
Aber der hat eine Riesenpalette.
Das geht.
Ich hab jetzt die Tage noch mal da, sogar
bis zu Motorrädern, mit denen du auf die
Autobahn fahren kannst, rein elektrisch,
aber wirklich alles von ganz klein bis
groß und Außenbordmotoren
für Verbote und so.
Aber er hat eine unglaublich große
Palette, der war sofort dabei und wir
haben halt auch miteinander gesprochen und
das war auch so ein bisschen sein Tipp,
dass er gesagt hat,
unterteilt ist nicht in legal
illegal, sondern nimmt alles mit.
Und das ist, denke ich, auch einfach der
beste Ansatz, wenn man im Ausland guckt,
da gibt es eben nicht diese Unterscheidung
legal, illegal, sondern dann gibt es eine
klare Vorgabe, alles, was bei 25 Kilometer
abriegelt, dass man nicht schneller damit
fahren kann, kannst du einfach
fahren und das ist wie ein Fahrrad.
Du brauchst keine Versicherung,
keinen Führerschein.
Das wäre eigentlich das Ideale.
Und dann kann man sich vorstellen, dass
man auch neue, innovative
Geschichten auf den Markt käme, weil die
Konstrukteure sich einfach an ganz klaren
Richtlinien orientieren können und sagen
für den europäischen Markt
brauche ich das bis 25 kmh.
Dann könnte sich
also sehr viel Schönes entwickeln, was im
Moment alles für den deutschen
Markt zumindest abgewürgt wird.
Und.
Aber was hat denn das Rathaus nun gesagt?
Andreas Brauer Ja, das Rathaus hatten wir.
Wir hatten den Oberbürgermeister auch
zwischendurch mal kontaktiert und haben
aber dann ja mal eine
kleine Antwort bekommen.
Aber das war mir so.
Und mir war schon klar,
der Mann hat viel zu tun.
Es war ja nun mal schon Corona Zeit und
das die ganze Verwaltung da unglaublich
eingebunden ist, das ist
uns vollkommen klar.
Wir haben dann eher noch mal auch über
deine Kontakte
diese Bamberg Studie mitverfolgt und haben
uns mit der wissenschaftlichen
Leiterin dieser Studie.
Bayern innovativ heißt die.
Ja nur, das war noch was anderes.
Na ja, doch, das habe
ich jetzt verwechselt.
Wir haben mehrere Gespräche
geführt, Was genau?
Bayern Innovativ war das und wir haben
ein Telefoninterview mit ihr gemacht.
Wir haben dann auch noch
mit der Innovationsmanufaktur im Amt im
Anschluss gesprochen.
Das hatte ich jetzt gerade
durcheinandergebracht,
Aber da fiel so das erste Mal
der Satz Jede Stadt hat einen
Klimaschutzbeauftragten und den
können wir hier mal kontaktieren.
Und da haben wir gesagt, das passt ja
eigentlich super, weil
wir haben diese Abgasproblematik
und dann haben wir uns so ein bisschen in
die Strukturen der Stadt eingearbeitet und
da gibt es also ein sogenanntes
Klimaschutzteam
und das stellt sich auf der Seite der
Internetseite so dar, dass sie liebend
gerne kontaktiert werden
wollen und unterstützen.
Und also gerade eine niedrige Schwelle, wo
man erstmal sich melden kann und dann
sieht man mal, wie man
alles zusammenbringt.
Und wir hatten halt auch zum Beispiel
Probleme, hier regionalen Wissenschaftler
zu finden, die sich mit
diesem Teilbereich befinden.
Da weiß man nie genau,
was machen die aktuell.
Man findet manchmal nur
Veröffentlichungen, die vielleicht
schon total veraltet sind usw.
Und da hatten wir die Hoffnung, dass die
Stadt uns ein bisschen
Schützenhilfe gibt und halt die Sachen
koordiniert und uns mit den richtigen
Leuten zusammenbringen kann.
Und nachdem wir also mit der Leiterin
dieser Bamberger guter Studie gesprochen
haben,
fühlten wir uns ganz gut vorbereitet und
haben das auch in unserem Anschreiben an
die Stadt erwähnt und haben
gesagt, wir haben schon ein bisschen
vorgearbeitet mit den lokalen
Händlern und Herstellern.
Und wir haben uns an dieser Studie, die
es in Bamberg gab, schon mal orientiert.
Und sowas würden wir auch
gerne in unserer Stadt machen.
Und dann haben wir halt frohen Mutes diese
Email abgeschickt
und dann haben wir erst mal lange
gewartet, weil keine Antwort kam.
Dann haben wir noch mal nachgefragt,
noch mal was zu sagen ist, drangehängt
und das ging so ein paar Mal.
Das war aber alles noch im Sommer oder
jetzt, um die Zeit einfach mal
so darzustellen.
Schon langsam.
Spätsommer ja, ja, ja.
Und dann hat dann hatten wir noch mal im
September hier eine öffentliche
Veranstaltung, wo es auch so Infostände
von einer Bürgerinitiative gab, die
sich für den Umweltschutz organisiert.
Mit denen haben wir uns dann auch mal
kurzschließen wollen und haben eher durch
Zufall gesehen, dass da auch ein
städtischer Stand war, auch
Abteilung Klimaschutz.
Und dann haben wir so die Leute einfach
mal angesprochen und gesagt, wir haben
ihnen vor Wochen Emails geschickt und
die haben keine Antwort.
Und wie kann denn das sein?
Und die hatten unsere Emails bekommen
und haben die auch rumgereicht.
Aber wir haben keinerlei Rückmeldung
bekommen, keine hat keine
Eingangsbestätigung oder irgendwas.
Und das war natürlich ein
bisschen sehr frustrierend.
Und dann haben sie uns gesagt Schicken Sie
das doch mal an den Herrn Soundso,
den zuständigen Mitarbeiter.
Das haben wir dann auch noch mal gemacht
und dazu geschrieben,
Es wäre nett, wenn Sie jetzt sehr viel zu
tun haben, wenn Sie irgendwie gerade keine
Kapazitäten haben, nur ein kurzes
Lebenszeichen und eine kleine Aussicht,
wann sie uns dann antworten können oder so
Wir haben leider überhaupt
nichts bekommen.
Und dann nahm das alles so ein bisschen
dramatischen Verlauf, weil eine mit Jetzt
muss man mal gucken eine Stadträtin war.
Eine Stadträtin, die auch für den Bereich
zuständig ist, hat auch bei einer
öffentlichen Veranstaltung
immer wieder betont,
wie wichtig ihr die Erreichbarkeit ist
und dass man sich dann nur melden muss.
Und dann kriegt man sofort Antwort und es
wird einem geholfen
und die Projekte werden angestoßen usw.
Und das ist hier so ein bisschen
der Kragen geplatzt.
Und dann haben wir gesagt, wie kann es
sein, Haben die also mit ihren
wortwörtlichen Zitaten auch konfrontiert,
dass wir seit Wochen und
Monaten keine Antwort bekommen?
Das passt irgendwie alles nicht zusammen.
Ja, und dann wurde vermutlich so ein
bisschen das durch die Abteilung gereicht
und auch ein bisschen Druck gemacht.
Und dann haben wir irgendwann
tatsächlich eine Antwort bekommen.
Aber eigentlich nur
wir haben ihr Anliegen, ein Pilotprojekt
zu machen, sozusagen durchdiskutiert mit
der unteren,
wie heißt es gleich Straßenverkehrsbehörde
und der oberen Straßenverkehrsbehörde.
Und da haben wir aber gar
nicht das Personal für.
Und dann gibt es diese rechtlichen
Bedenken und rechtlichen Bedenken,
und das Ganze wird also nichts.
Und so und so wird sich noch mal bei Ihnen
melden und Ihnen das nochmal im Detail
dann kundtun.
Und zwar Anfang Dezember.
So, und wir haben jetzt also wirklich erst
Anfang Dezember,
eigentlich das erste bisschen mal an
Dialog in Emailform, dass wir
wissen, was die Stadt darüber denkt.
Also das ist alles extrem unglücklich
gelaufen, wie wir finden.
Aber das jetzt, das ist ja so ein bisschen
so, wie es Bernd letzte Mal erzählt hatte,
München, der hat ja auch seine Stadt
angeschrieben, hat ewig nichts gehört.
Also mein Gott, das kann nicht sein.
Und ja.
So schön war.
Wenn es.
Wenn es nichts mehr geht, dann kommt
irgendwo ein Lichtlein her
oder wie war dein Traum?
Und genau kann ich nicht mehr.
Es geht nicht mehr.
Kommt irgendwo ein Lichtlein her, so
ist es passend bis hin zur Adventszeit.
Aber ich wollte euch nicht unterbrechen.
Genau so war mir jetzt.
Da hattest du mich ja
auch noch kontaktiert.
Fast total gefrustet sagt der Mensch jetzt
aber so viel gemacht und am
Ende kommt gar nichts bei raus.
Ja, also man muss dazu sagen, wir haben
auch,
wir haben die Stadt ja schon kontaktiert
nach der
Kontaktaufnahme der wissenschaftlichen
Leiterin dieser Bamberger Studie.
Aber wir haben auch sozusagen mit dem
zentralen Macher der Studie von den
Stadtwerken Bamberg gesprochen.
Allein dafür hatten wir einen Vorlauf.
Das war Anfang Oktober, ich
glaube, von mehreren Monaten.
Der Mann ist einfach nur beschäftigt.
Man muss, wenn man solche Projekte
in Angriff nehmen will, einfach damit
rechnen, dass einzelne Schritte
unglaublich lange dauern.
Was uns auch von der Innovationsmanufaktur
gesagt wurde Manche Dinge muss eine Stadt
zum Beispiel ausschreiben und dann sind
das unglaublich lange Verwaltungsgänge.
Und das ist leider in Deutschland so und
viele Sachen sind viel
komplizierter, als man glaubt.
Aber wir waren jetzt ja bei dem Stand.
Ja, wie ist es jetzt aktuell?
Wir haben eigentlich ganz aktuell.
Ich habe mich noch mal mit dem
Besitzer dieses Fachgeschäft für
Elektrokleinfahrzeuge getroffen und wir
haben irgendwie miteinander gesprochen und
gesagt das ist alles
wirklich auf gut Deutsch dumm gelaufen.
Es hat überhaupt kein Dialog
bis jetzt stattgefunden usw.
.
Wäre es nicht das Beste, wenn wir uns
einfach mal persönlich treffen mit dem
zuständigen Mitarbeiter der Stadt
und mal einfach wirklich mit
ein paar Leuten sprechen?
Am besten bei ihm im Laden, weil er da
viele elektrische Fahrzeuge stehen hat?
Dass man mal ganz konkret sagen kann,
dieses hier
können Sie halt auf der Straße fahren und
dieses hier können Sie auf
dem Fahrrad fahren usw.
und so fort.
Dass man einfach von diesem
Anschreiben und gegen Anschreiben
wegkommt zu einem persönlichen Kontakt.
Und er fand die Idee super und wir
würden das am liebsten im Laden machen.
Wir wissen alle, wir haben gerade Corona
und zwar spitzt sich die
Lage immer weiter zu.
Deswegen haben wir das auch
von vornherein so formuliert.
Uns ist klar, dass kurz vor Weihnachten
die Corona Beschränkungen, vielleicht
gibt es einen weiteren Lockdown usw.
.
Wir sprechen jetzt vom neuen Jahr, aber
wir würden gerne, wenn wir die Lage
zulässt, wirklich mal so
persönlichen Kontakt haben.
Wenn es gar nicht anders geht,
dann halt per Onlinekonferenz.
Aber persönlicher Kontakt wäre einfach
dadurch, dass man mal zusammenfindet und
ja einfach das Thema mal grundsätzlich
besprechen kann, was geht.
Wir haben wieder den Vorschlag gemacht,
die Radwege, Infrastruktur,
die ist für uns der Schlüssel.
Ja, also ich wollte auch noch mal was zu
sagen und zwar es war jetzt auch so,
diese Absagen, die wir gekriegt haben.
Also gerade die erste war es dann, der
hat wieder sehr darauf herumgeritten.
Ja, ihr wollt ja nur oder sie wollen nur
irgendwas, was illegal oder was nicht
zugelassen ist, jetzt
auf die Straße bringen.
Und als Bundesverband und
die zweite Mail, die wir dann bekommen
haben, ging auch so ein bisschen in die
Richtung, dass sie argumentiert haben,
es gibt halt bestimmte Anforderungen an
Elektro, Kraftfahrzeuge,
Lenk und Haltestellen usw.
und so fort.
Und das halten sie auch
für richtig und so.
Und die Straßenverkehrsbehörde hat eben
auch gesagt, alles andere ist zu unsicher.
Aber er hat vorgeschlagen zu sagen okay,
wenn wir bereit sind,
mit ihm zusammenzuarbeiten, ihn
bei elektrischen Fahrzeugen wie jetzt auf
der Straße fahren dürfen, dann
sollen wir uns quasi an sie wenden.
Und genau das haben wir jetzt getan, also
dass wir sozusagen sagen,
wir wollen doch was machen
im Bereich Elektromobilität oder kleines
Mobilität, also Lastenräder
ist gut da usw.
und die anderen Sachen so ein bisschen
außen vorlassen erstmal, bzw.
was Bernd ja auch gemacht hat, man kann
sie ja demonstrieren, wenn auch mal, wie
das in München auf der Theresienwiese war.
Wir sehen ganz viele Parallelen zu
zu machen, auch mit Bernd Keller.
Wir haben halt auch mit ihm telefoniert.
Wir haben auch teilweise unsere
Informationen hin und her geschickt
und für uns ist das Thema jetzt nicht
erledigt, sozusagen für alle Zeiten.
Aber wir müssen ja einfach erst mal
realistisch sehen,
wie können wir jetzt zueinanderfinden und
wie können wir ihn in welcher Form auch
immer erst mal miteinander kooperieren.
Es soll also städtische Projekte geben,
die so ein bisschen in die Reihe oder in
diese Richtung gehen,
wo wir uns vielleicht einklinken können
und wo man einfach sagen kann, viele
Bürger kennen vermutlich viele Fahrzeuge
gar nicht und es gibt immer ganz tolle
Effekte, auch gerade bei der ist bei der
älteren Bevölkerung,
dass gerade Senioren sich für solche
Sachen total interessieren, weil es für
die einfach bedeutet, den
Radius wieder zu vergrößern.
Sie haben vielleicht nicht mehr die
Fitness, sie haben vielleicht irgendwie
Probleme mit dem Knie oder dem Rücken oder
sonst irgendwas, aber sie können sich
irgendein elektrisches Fahrzeug, das gut
zu Ihnen passt, aussuchen und
damit sind Sie wieder mobil.
Also mir hat der Fachhändler gerade
erzählt, sein ältester Kunde für ein guter
war über 90
und ich erinnere mich, ich erinnere
mich an unsere erste Demo
im Dezember 2018 in Berlin.
Da wurde ja jemand interviewt, der war 78,
79 Jahre, der mit dem
elektrischen Einrichtung, PKW.
Genau.
Und das und er meinte auch, er ist da,
weil die Politiker die
Zukunft verschlafen.
Und das muss man dann sich als Politiker
quasi quasi von einem
Rentner sagen lassen.
Das ist halt der aktuelle
Stand in Deutschland.
Im Ausland ist das alles
kein Problem bei uns.
Leider ja.
Und da wollen wir irgendwie mal wegkommen.
Und wir haben seit kurzer Zeit auch
einen Sharinganbieter für Skoda.
Da muss man gucken.
Das wird auch sicherlich irgendwie darauf
hinauslaufen, dass
wenn es um Elektromobilität geht,
wird dieser Anbieter auch dabei sein.
Das ist ja alles kein Problem,
aber dass man einfach mal überhaupt
miteinander redet und nicht irgendwie
alles so ein bisschen vor sich hin läuft
und wir erfahren es erst, wenn es dann
sozusagen zum fertigen Event kommt,
sondern wir würden ganz gerne auch schon
mit unterstützend in der Planung sein und
fragen können wir da irgendwie mitwirken?
Können wir vielleicht der
Bevölkerung auch zeigen?
Was es heute schon gibt und was es
im Ausland heute schon gibt, was es in
Deutschland in Zukunft geben könnte.
Nur so, denke ich, kann man da
noch Unterstützung kriegen.
Und das ist das Schöne, was
wir jetzt im Verband haben.
Jeder macht irgendwo in seiner
Region, in seinem Bundesland was.
Der Austausch ist da,
man unterstützt sich.
Und wir wollen jetzt mit.
Bernd Er hatte schon die ein oder andere
Tür geöffnet und auch das
eine oder andere Schreiben.
Ihr habt jetzt auch schon was
geschaffen, auch wenn es jetzt noch
nicht so positiv ist wie bei uns.
Aber ich denke, genau das ist es.
Aller Anfang ist schwer und wenn es dann
erst mal ein bisschen läuft und sich das
rumspricht, dass es da ein Verband gibt,
der sich Dinge
ausdenkt, unterstützt und ankurbelt und
vor allen Dingen auch seriös dranbleibt
und nicht einfach sagt okay, wenn man
nicht fahren kann, sind
wir halt wieder weg.
Darum geht es uns ja nicht, sondern wir
wollen ja das begleiten und
wollen ja auch aufklären.
Und genau der richtige Ansatz,
das ist jetzt mit Corona klar.
Klar haben wir jetzt alle festgestellt,
2020 ist also wirklich mal
können wir streichen das Jahr so
erfolgreich wie 2019 war haben wir
jetzt 2020 mehr Stagnation gesehen.
Aber gut, wir können uns ja im Stillen und
zu Hause, im Homeoffice oder in einer
Quarantäne, wie man es auch immer
nennen will, vorbereiten, weiter üben.
Und mit der elektronischen Kommunikation
geht es ja immer noch, da
steckt man sich ja nicht an!
Von daher habt ihr ja auch das eine oder
andere schon ein Netzwerk und
Verbindungen neu geknüpft.
Oder ihr habt euch mit der
Innovationsmanufaktur auseinander gesetzt.
Innovation Bayern Innovativ, mit denen zu
sprechen, einfach auch mal zu sehen, wie
haben die die Studie
damals gemacht in Bamberg?
Was habt ihr für Umfragen gemacht?
Welche Antworten, welche
Fragen und die Auswertung?
Alles So was ist doch das übt ja schon 20.
Total klasse und vielen, vielen Dank.
Und ich also ich will euch jetzt nicht ab
moderieren, aber ich möchte einfach jetzt
mal jetzt irgendwo auch sagen, dass ich es
klasse finde, dass das jetzt da einfach
dran geblieben seit langen
Atem bewiesen habt.
Und das hat vielleicht den einen oder
anderen da draußen, der sagt Mensch, also
ich ruf jetzt auch mal meinen
Klimaschutzbeauftragten an und fragt mal
nach, was da geht, einfach jetzt mal ein
bisschen motiviert oder
auf neue Ideen bringt.
Also ob es jetzt Leute aus dem Verband
sind oder auch noch privat organisiert.
Aber ich denke, das habt ihr auch gesehen.
Wenn der Bundesverband drüber steht, ist
vielleicht mal eine andere Tragweite.
Oder wenn man eine Mail schreibt, als wenn
man da als Andreas und Bauer schreibt.
Also ich weiß es nicht.
So war jetzt meine Einschätzung.
Also Bernd hatte ja auch was ähnliches
gesagt, das ist ja eigentlich ganz gut.
Es kommt so aus einer Gruppe und
aus einer organisierten Gruppe.
Natürlich ist es schon mal ein Vorteil,
wenn wir zum Beispiel Bernd
Projekt darauf verweisen können.
Dann können wir auch sagen, der hat ein
Klimaquatsch, ein Klima, ein
Hygienekonzept aufgestellt, das von
der Stadt München akzeptiert wurde.
Das können wir hier ähnlich
oder genauso umsetzen.
War auch von Anfang an wichtig ist, dass
wir nicht einfach mal eben so ein
Pilotprojekt in die Welt setzen.
Das war uns schon klar,
dass da sehr viele Hürden sind, dass das
ein sehr ambitioniertes Projekt
ist, das war von vornherein klar.
Aber ich habe dir ja auch immer
gesagt, was mir wichtig ist.
Wenn wir das am Ende nicht realisieren
könnten, dass dann zumindest
was hängen bleibt.
Deswegen haben wir zum Beispiel das
Gespräch mit dem Stadtwerke Mitarbeiter
aus den Bamberger Stadtwerken
genau protokolliert.
Und das steht jetzt auch den anderen, die
im Verband was machen
wollen, zur Verfügung.
Der hat uns ganz klar gesagt,
es hat in Bamberg funktioniert.
Obwohl die Elektrokleinfahrzeug Verordnung
noch nicht durch war, konnten
Sie diese Studie schon machen.
Warum?
Weil sie es wirklich wollten?
Genau.
Und weil sich alle einig waren.
Also das ist eine relativ kleine Stadt,
die machen mindestens ein Briefing in der
Woche, Da ist dann der Oberbürgermeister,
da ist der Leiter der Stadtwerke, die auch
noch eine hundertProzentige
Tochter der Stadt sind.
Da ist dann jemand vom Ordnungsamt, da ist
dann jemand vom TÜV dabei gewesen, der hat
sich da eingearbeitet, er hatte ein echtes
Interesse und jeder von diesen Teilnehmern
hat einen gewissen Ermessensspielraum.
Das heißt, man kann es verbieten
und sagen das wird nichts.
Oder man kann sagen, wir können es unter
gewissen Bedingungen versuchen
und das ist halt der Punkt.
Also ich will nicht sagen, dass es
unmöglich wäre, so was auf die Beine zu
stellen, aber man muss einfach
ein Oberbürgermeister, wie du schon gesagt
hast, einen Oberbürgermeister finden
und noch weitere Beteiligte, die das für
eine super Idee halten und
die es gerne machen wollen.
Und dann kann man gucken, wo sind denn die
Probleme und wie schaffen wir
die Probleme aus der Welt?
Aber es ist nicht vollkommen
ausgeschlossen, würde ich sagen.
So in Bamberg war es etwas einfacher,
weil die baugleich jetzt gute hatten.
Und wenn man jetzt über eine große Palette
von Fahrzeugen spricht,
dann wird es schwieriger.
Aber wer weiß, dann kann man vielleicht
sagen, wir konzentrieren uns jetzt auf
elektrische Räder oder wir konzentrieren
uns auf Wandbild oder auf
elektrisches Skateboard.
Das muss man dann sehen.
Aber grundsätzlich kann man eigentlich
jeden ermutigen, einfach mal zu fragen.
Das wäre klasse Sache.
Zum Beispiel einen Klimaschutzkoordinator
oder den Klimaschutzsbeauftragten oder wie
das bei euch in der Stadt auch immer heißt
Mach einfach mal fragen, ob
man da was machen könnte.
Weil das ist ja auch die Sache der Bundes.
Ganz kurz Bauer
Der denn das Verkehrsministerium
sagt immer Wir können nichts machen.
Gehen Sie nach draußen, in
Ihre Stadt, in Ihre Kommune.
Von den muss die mal der Antrieb kommen.
Äh, ja, jetzt versuchen wir es.
Und da heißt es in manchen Fällen ja auch,
das muss vom Verkehrsministerium kommen.
Also der eine zeigt immer auf den anderen
und letztendlich, wir stehen in der Mitte
und gucken nur mal von links nach rechts.
Und das finde ich halt so schade.
Deswegen ist es extrem wichtig, solche
Leuchtturmprojekte mal zu bekommen
und zu sagen Guck mal, es klappt.
Also hier haben wir nicht innerhalb von
vier Stunden zehn Tote oder
Schwerverletzte oder was auch immer.
Aber ich habe wollte ich
nicht unterbrechen, baue.
Mir einfach noch ergänzen,
was ich wirklich glaube.
Wichtig, was wichtig ist, ist, dass wir
mit den Leuten ins Gespräch kommen.
Und das ist das, was wir jetzt
auch weiter machen wollen.
Weil man manchmal so ein bisschen das
Gefühl hat, sie lehnen die Fahrzeuge ab,
weil sie gar nicht wissen, was es ist.
Sie haben es mal gehört, sie haben es aber
noch nie wirklich gesehen,
geschweige denn mal gefahren.
Und wir hoffen so ein bisschen, wenn wir
jetzt einfach im Gespräch bleiben,
dann auch vielleicht ein bisschen
zurückrudern und dann sozusagen trotzdem
sagen Ja, und wir zeigen Ihnen jetzt mal,
wie das aussieht, wie
man damit fahren kann.
Wir sind jetzt keine
19-jährigen, die irgendwie besoffen auf
den Dingern durch die Gegend eiern,
sondern irgendwie stehen im Leben,
dass dann vielleicht die Vorbehalte eher
abgebaut werden, wenn die Leute das
wirklich mal gesehen haben und
ihnen vielleicht sogar zeigt, dass manche
Dinge, was weiß ich, die in der Studie
waren, diese kannte meinetwegen, dass ich
die tatsächlich mit einem Einrad hoch
fahren kann, ohne dass ich mich
gleich auf die Klappe lege.
Und dafür ist es einfach wichtig,
mit dem ins Gespräch zu kommen.
Und was eben auch der
Projektleiter in Bamberg sagt Wenn jemand
das wirklich will,
dann ist halt vieles möglich.
Und wer weiß, vielleicht
kriegt man sie doch dazu, dass sie sagen
Na ja, so schlecht ist es ja vielleicht
doch nicht, wenn sie es dann
überhaupt mal gesehen haben.
Und das ist so ein
bisschen unsere Hoffnung.
Und das, wo man, denke ich,
auch mal ansetzen kann, muss.
Vor allem der Privatverkehr, also den
das haben wir ja immer wieder,
den hat niemand im Fokus.
Es regt sich alle Welt immer nur über den
Verkehr auf, wie er ist
und also ich muss wirklich noch
mal sagen, in der absoluten Form.
Ich finde es absolut klasse, was ihr
gemacht habt, auch wenn das jetzt wirklich
noch keine success story geworden ist
in diesem Jahr, aber im nächsten Jahr.
Und wenn wir dann alle zusammen da das
Projekt machen, also ich gehe stark davon
aus, dann komm ich unbedingt mal zu euch
und stehe dabei und gucke mir das
alles an mit völlig stolzer Brust.
Vor allen Dingen also, was man
schaffen kann als Verband, als Gruppe.
Und das finde ich wirklich klasse.
Und deswegen wünsche ich euch weiterhin
alles, alles Gute, bleib gesund und
vielen Dank, dass ihr einfach die Zeit
euch heute genommen habt,
uns davon zu berichten und auch
den Zuhörern des Podcasts.
Und dass vielleicht der eine oder andere
sagt Mensch, das mache ich jetzt auch.
Ja, ich kann auch nur den Tipp geben
versucht das nicht irgendwie als
Einzelkämpfer oder so, sondern
ja, ihr müsst jetzt.
Ihr kann natürlich alle gern in den
Verband eintreten, aber es ist kein Muss.
Aber ihr solltet, glaube ich, eine Gruppe
von Leuten sein, weil man einfach sonst
auch irgendwann mal auf dem Zahnfleisch
geht oder irgendwie mit der Motivation mal
ein bisschen durchhängt,
weil man vielleicht auch nicht überall
gleichzeitig sein kann, weil weil jeder
mal beruflich oder gesundheitlich Probleme
kriegt oder so und sich nicht
weiter engagieren kann.
Und dann muss jemand anders den
Staffelstab mal kurz übernehmen.
Das ist wirklich wichtig.
Ich glaube ganz alleine,
weil man sich dann so was wie Zähne aus
und man kann auch wenn man Veranstaltungen
macht, nur ein Gerät fahren.
Also da braucht es einfach eine Palette
von Leuten, die alles mögliche
demonstrieren können.
Und
das ist wirklich eine Gemeinschaftsache
und das geht im Verband deutlich
einfacher, als wenn man jetzt sich in
Foren engagiert, sage ich mal, da wird
immer gesagt lass uns doch mal oder man
müsste mal am besten,
irgendjemand müsste mal.
Und das ist der Dauerbrenner.
Ja leider ja und auch teilweise
einfach so eher demotivierend ist und und
es ist wahrscheinlich ein sehr langer Weg,
bis man auch nur ein kleines
Projekt organisiert bekommt.
Aber gerade wenn wir halt als Verband auf
das aufbauen, können wir zum Beispiel
während in München gemacht hat
und vielleicht kriegen wir was hin.
Und man kann sagen, all diese Events sind
gut gelaufen, wir sind verlässlicher
Partner, wir es nicht auch was für Ihre
Stadt, dann ist das schon was anderes, als
wenn wildfremde Leute
irgendwo mal was gemacht haben.
Sondern man kann sagen,
wir stehen halt dafür, dass man mit uns
gut reden kann, dass sie vernünftig sind,
sage ich mal,
und dass wir ja nun einfach auch ein
gewisses Know how mitbringen,
weil es einfach auch bei uns viele
Mitglieder gibt, die Expertise einbringen.
Nicht jeder kann alles, aber wir kennen
immer jemanden, der was
weiß oder der was kann.
Richtig.
Und das kann man dann alles
miteinander kombinieren.
Seine Haut wird immer größer.
Und jetzt, vor allem mit euren
Erlebnissen, füllt er sich ungemein.
Also noch mal vielen,
vielen Dank euch beiden.
Kommt gut ins Weihnachtsfest und durchs
Weihnachtsfest und ins neue Jahr und wir
bleiben natürlich weiterhin im Kontakt.
Und ich freue mich auf Updates.
Und vielleicht in der nächsten Show seid
ihr wieder mit dabei und
könnt sagen So geht's weiter.
Ja, genau.
Alles klar.
Dann mach's gut.
Bis dann.
Ist ein schönes.
Gefühl.
Mensch, Lars, die beiden, die haben sich
ja wirklich festgebissen an dem Thema.
Ja, also klasse.
Also, ich find's immer noch
weiterhin klasse.
Und wer jetzt zum Beispiel sich
entschieden hat, so will
er auch mal agieren.
Also bitte einfach uns kontaktieren.
Welche Mailadressen, Podcast Electric
Empire oder welche als Podcast Info
rede mir die er uns schreibt.
Kommt er uns bei, dann
möchte ich einfach mal sagen wir wollen
das bei uns auch machen oder was hab ich
letztens gehört, Da hat jemand sein
Politiker einfach bei Instagram
angeschrieben, der steht
jetzt im regen Austausch.
Also der hat sich relativ schnell gemeldet
und und er hat ihm jetzt sein Skateboard
vorgestellt und gesagt, ich
möchte damit legal fahren.
Und dann ging das hin und her.
Also er hat mir letztens erzählt,
dass er echt so geht's noch?
Aber scheinbar doch.
Also der ein oder andere Politiker
setzt auf die neuen Medien und prima.
Also einfach probieren, anfangen, loslegen
und nicht immer wir könnten,
wir müssten, wir würden.
Das wollen wir ja jetzt nicht mehr haben,
sondern wir setzen jetzt einfach Dinge um.
Ja, aber ihr könntet.
Ja, Ich habe dich unterbrochen.
Was ich will.
Du brauchst mich unterbrechen.
Erzähl mal, du hast kaum was gesagt.
Na ja, ich war so nicht mehr zugehört.
Aber ihr könnt.
Jetzt muss ich doch sagen, ihr könnt
es ja jetzt.
YouTube ist da fast
geworden, würde ich sagen.
Ihr könnt jetzt immer den Lars nicht nur
hören wie bei uns in unserem
Podcast, sondern auch sehen.
Lars Wie funktioniert das?
Ja, wir haben ja in der Vergangenheit
letzten Monaten öfter darüber gesprochen,
so ein bisschen intern und wir müssen da
mal machen, die Leute lesen ja nicht mehr
unsere ganzen News Beiträge,
sondern man will ja lieber zuhören.
Den Podcast finde ich ja auch okay oder
einfach mal ein Video sich ansehen und
deswegen haben uns entschieden, wir machen
den Electro Talk aus für den Bereich
oder aus dem Bereich Mikro Mobilität.
Ja, immer Montags alle 14 Tage.
Unsere letzte Sendung war jetzt am siebte
zwölfte, die nächste ist dann am 21.
zwölfte und da wollen wir
über On Wheels reden.
Die letzte Folge war über
die elektrischen Einräder.
Dazu laden wir uns dann mal
Gäste ein, ich und der Nelson.
Und vor allen Dingen nicht Gäste, die
theoretisch das mal gesehen haben, sondern
eben euch, die Community, wo man eben sagt
Ich fahre, ich kann fahren.
Und darüber will ich sprechen.
Und ich will einfach meinen eigenen
Enthusiasmus einfach mit der Welt teilen.
Und dann machen wir da eine
illustre Runde mit sieben Leuten.
Immer, so haben wir es gesagt, also zwei
Moderatoren, ich und Nelson
oder Nelson und ich.
So heißt es ja und?
Und danach kommen dann eben 4 bis 5 Gäste,
die dann über ihr Thema
sprechen und das vorstellen.
Und das geht jetzt eigentlich ganz gut.
Und von daher hoffe ich einfach mal, dass
wir in diesem Pensum und in diesem
Abfolge einfach weitermachen.
Ja, das ist es.
Das Ganze läuft bei YouTube und während
des Livestreams wird er es live
viel ich mitbekommen habe.
Dann gibt es ja auch noch den Chat.
Also ihr könnt daran auch teilnehmen
und den Leuten dort dann auch
entsprechende Chatnachrichten.
Der moderiert das zusammen
mit dem Lars etwas.
Damit das nicht so querbeet durchgeht.
Ähm und kann euch da auch noch an dem
Gespräch dann auch noch mit beteiligen.
Also ich werde nicht wie man es kennt
live genau live genommen.
Ich werde, frage ich mich da reinwerfen.
Genau.
Ich werde einfach denen den
schon den Link zu dem Video weil
ich glaube so eine richtig Seite
gibt es dafür nicht vermute ich mal.
.
Wäre nicht zu sein sein Channel, aber der
ist ja jetzt nicht so groß, dass er da
den einfachen Weg hat, sondern wie immer.
Den schieben wir dann
in die Kommentare rein.
Genau, schaut mal vorbei,
wir würden uns freuen.
Was ich mir hier auch ganz groß unten
auf meinen Zettel aufgeschrieben habe.
Wir sind ja jetzt zum
Jahresende einfach da.
Und wir haben ja jetzt gesehen,
trotz Korona haben wir regen Zulauf.
Lieber Vize, also wir haben des Öfteren
immer wieder Leute, die in unseren Verband
eintreten und die uns unterstützen wollen.
Und dafür wollen wir einfach mal Danke
sagen, dass sie das Vertrauen haben und
dass sie einfach sagt Hey,
wir wollen den Bundesverband unterstützen
und wir finden die Arbeit klasse,
die da gemacht wird und super.
Also nur mit der Gemeinschaft geht's.
Das haben wir jetzt auch von
Barbara und Andreas gehört.
Über die Gemeinschaft kann man eben Dinge
erreichen und
von daher bin ich guter Dinge, dass wir
2021 wieder den einen oder anderen Erfolg
einfahren und unsere privaten Geräte
weiter in den Mittelpunkt schieben können.
Ja.
Apropos privates Gerät.
Ich habe fast völlig Verrückte gemacht.
Ich habe mein Akku reparieren
lassen von meinem Skateboard.
Alle hatten mich nur noch geblinkt.
Den konnte ich nicht mehr laden.
Musik war weit in privater,
eigener Sache erzählen.
Also, wenn man jetzt immer so
hochtrabende Dinge bringt.
Also man muss.
Vielleicht sagst du kurz dazu
Was ist es für ein Wort?
Damit man die magister auch mal kurz weiß,
kann ich ja sagen, die
gibt es ja eh nicht mehr.
Ist ja ein Board.
Viele werden von euch da draußen werden.
Es kann man sehr gut Sport an sich und da
hat sich mein großer oder der große
Extended Range Akku mit einem
Rad light auf das verabschiedet.
Also es blinkt nur noch, wenn man
das Ding einschaltet und das war's.
Wer versucht hat, so ein Ding mal zu
öffnen, es ist verklebt,
verschweißt, wie auch immer.
Man kommt da nicht dran ran und wenn man
es offen hat, steht man vor einem ja vor
einem Batterieblock und weiß
auch nicht, was man machen soll.
Da gibt es jetzt ein, zwei findige Leute
da draußen, die das Ding reparieren.
Und da wurde mir gesagt, ja, ich habe da
eine alte Firmware drauf gehabt und diese
Firmware kann dieses Akkumanagement
nicht machen oder nicht gut machen.
Jetzt mach ich noch schnell ein Update.
Na das geht leider nicht mehr, weil die
Server sind ja abgeschaltet.
Über die App kann man dann auch nicht mehr
sein Board updaten und
somit Daumen drücken.
Ich habe es glaube ich 251 oder so muss
das sein, damit dieses Management oder
besser funktionierende Management
für den Akku drauf ist.
Und dann soll es gemindert sein,
dass dieser Fehler eintritt.
Weil es ist echt schade,
weil es ist ein Akku.
Oder fährst du deine 25 Km mit und
hat zwar ein paar Mark gekostet, aber
jetzt kann ich ihn wieder nutzen.
Aber hast du denn damals damals nicht?
Da ging es doch sowieso
um wo es ja wo bist du?
Da auf dem absteigenden Ast war.
Es war sowieso noch mal die Rede, dass man
jetzt noch mal die App aufmachen soll
und noch mal die Updates sind.
Ich habe dir Bescheid gesagt.
Mach bloß vorher was.
Du bist der Meinung, ich habe alle meine
Akkus, also ein Update installiert.
Aber irgendwie kam dann die Welt.
Du hast noch eine alte Firma drauf,
Es war da oben drin.
Okay, na gut, es hat
jedenfalls alles geklappt.
Und wer da Infos zu braucht oder einen
Kontakt zu braucht, schreibt mir einfach
oder googelt mal, Ich habe es so gesehen.
Jetzt gibt es einen Mod,
den kann man da einbauen.
Der Chip, den du denn da einlötet,
der löscht den Fehler dann selbst.
Wenn dann erkennt also
verrückt, was es alles gibt.
Ja, was soll ich sagen, verrückt
war wie immer der Podcast mit dir.
Wir haben den Etalk gehabt, wir haben
heute Danke gesagt an unsere Mitglieder
und vielleicht die da draußen
überlegen und uns unterstützen wollen.
Ist ja ist wieder die Möglichkeit
einzutreten oder noch in diesem Jahr
natürlich vieles nicht mehr da aber
wir haben uns ja gerade
verständigt wir machen vielleicht
noch Weihnachtsfolge, oder?
Also deswegen sage ich Tschüss, bis bald.
Glühwein Folge vielleicht.
Ja, genau, Wir werden einfach noch mal
einen kleinen Glühwein dabei trinken und
eine Weihnachtsmütze aufsetzen,
weil wir haben ja noch ein schönes Thema.
Was war vor der Brust an?
Darüber wollen wir sprechen.
Da habe ich auch eine News drüber
geschrieben, über die Plattform, die im
nächsten Jahr kommt von der EU, die 17128
und da können wir schon wieder jemanden
aus dem Verband zu befragen geben.
Und den wollen wir dann kontaktieren,
anrufen und mit ihm darüber sprechen.
Weil wenn es einer erklären kann, dann er,
weil er hat mir ja schon das eine oder
andere gesagt Mensch,
das war nicht so sauber, was du da in
deiner News geschrieben hast,
darüber müssen wir sprechen.
Und da haben uns beide entschieden, wenn
es bei uns in der Sendung
und wir rufen dich an.
Ja, das ist doch super, dann
machen wir also noch eine Folge.
Schön.
Ja, was bleibt mir
eigentlich noch zu sagen?
Tschüss.
Ja.
Also Mitglied werden, über die Webseite,
Mitglied werden, ausfüllen, abschicken.
Dann ist man Mitglied.
Entweder dieses Jahr oder auf jeden
Fall dann nächstes Jahr nachholen.
Das kann ich euch auf jeden Fall mitgeben.
Ich wünsch euch auch trotz der schwierigen
Verhältnisse, die wir hier gerade in
Deutschland haben oder weltweit eigentlich
haben, ja, dass ihr alle gesund bleibt.
Und jetzt habe ich schon Weihnachten.
Aber wenn wir noch eine Weihnachtsfolge
haben, dann brauche ich
eigentlich noch gar nicht machen.
Ja, aber bleib gesund.
Auf jeden Fall, Das wünsche ich euch
und wir hören uns dann
spätestens im nächsten Podcast.
Und der ist ja der Podcast
bei allen möglichen Sachen, bei
Spotify, bei dieser, bei iTunes etc.
Da könnt ihr abonnieren, dann kriegt ihr
auch jedes Mal, wenn es eine neue Folge
ist, weil die Folge ist ja jetzt ein
bisschen, äh ja, wie soll ich sagen,
ein bisschen länger mal wieder.
Eigentlich wollten wir ja mal kürzer
machen, aber wir hatten natürlich auch
viel zu erzählen und unsere
Interviewleute hatten viel zu erzählen.
Und der letzte ist ja schon ein bisschen
länger her, muss man ja auch sagen.
Ja, da ist er auch ein bisschen was
passiert und also sieht uns das nach,
dass es etwas länger geworden ist.
Wir werden uns dennoch irgendwie bessern,
gucken, ob der nächste auch
besser wird oder auch nicht.
Ja, es kann natürlich auch sein, Ja,
vielleicht sind wir dann mal abstimmen.
Vielleicht können wir da mal eine
Umfrage machen, was das Optimale ist.
Das war fast in jeder Folge.
Das wird so lange es dann schreiben
wir, es war noch gar nicht so lang und hin
und her und ich glaube, so eine 3/4 Stunde
Stunde sitzt man schon mal in der
Bahn oder hat man seinen Arbeitsweg?
Da muss man einfach jetzt mal aushalten.
Ja, du hast ja recht, wir sind auch ganz
nette Typen, denen man
auch mal gerne zuhört.
War ja.
Was soll ich noch sagen?
Also, ihr da draußen bleibt
gesund und vor allen Dingen treu.
Bis zur nächsten Folge.
Was hast du immer Was?
Gute Nachbarn.
Tschüss.
Tschüss.
Und.
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